Sportfeld am Schulzentrum Xanten ist fertig
Blaues Wunder

Frank Pieper (Schulleiter Gesamtschule Xanten), Michael Lehmann (Vorstand DBX), Andre Overfeld (Projektleitung DBX), Bürgermeister Thomas Görtz, Fabian Friedrichsen (Galabau Friedrichsen), Markus van Aken (Planungsbüro Geo3) und Dagmar West (Grundschule Xanten) haben den Platz schon mal getestet. | Foto: DBX
  • Frank Pieper (Schulleiter Gesamtschule Xanten), Michael Lehmann (Vorstand DBX), Andre Overfeld (Projektleitung DBX), Bürgermeister Thomas Görtz, Fabian Friedrichsen (Galabau Friedrichsen), Markus van Aken (Planungsbüro Geo3) und Dagmar West (Grundschule Xanten) haben den Platz schon mal getestet.
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Das Schulzentrum der Stadt Xanten verfügt nun über eine neue Sport- und Bewegungsfläche. Das Planungsbüro Geo3 aus Bedburg-Hau arbeitete in enger Abstimmung mit Grund- und Gesamtschule. Finanziert wurde das Projekt aus Mitteln der Städtebauförderung des Landes.

So entstand ein etwa 750 Quadratmeter großes Street Soccer-Feld mit blauem Kunststoffbelag, das sich für Fußball, Handball oder auch Basketball eignet. Dem Wunsch der Gesamtschule, eine Laufbahn mit Sprunggrube zu installieren, konnte das Fachbüro ebenfalls nachkommen. Eine Abwechslung zu den Ballsportarten bieten zwei Trampoline sowie eine Slackline.

Flutlichtanlage

Ein weiteres Highlight, das die Firma Galabau Friedrichsen aus Bedburg-Hau umgesetzt hat, ist eine Hangelstrecke, an der z.B. Pull-Up-Übungen durchgeführt werden können. Sie ist über eine barrierefreie Zuwegung zu erreichen. Damit die Sport- und Bewegungsflächen auch in den dunklen Jahreszeiten genutzt werden kann, wurde das Gelände mit einer LED-Flutlichtanlage ausgestattet. Auf den Nebenflächen wurde Rasen gesät, dem die Frostnächte im April nicht gut bekommen sind. Damit er sich erholen kann, sollten diese Bereiche zurzeit nicht betreten werden.

Kostenplan eingehalten

Auch wenn Lieferverzögerungen diverser Materialien zu verzeichnen waren und der Kunststoffbelag durch die lang anhaltende kalte und feuchte Witterung erst einige Wochen später als geplant aufgetragen werden konnte, blieb man im Finanzierungsrahmen von 300.000 Euro. Weil die Stadt 2019 Mittel aus dem Investitionspaket  „Soziale Integration im Quartier“ beantragt hatte, übernimmt das Land sämtliche Kosten. Wer die Anlage jetzt testen möchte, sollte die aktuellen Coronaschutzverordnungen beachten.

Autor:

Lokalkompass Xanten aus Xanten

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