NABU-Kalender bietet tolle Bildmotive
- Ein Festschmaus für die Schleiereule. Für den Betrachter bestimmt etwas gewöhnungsbedürftig.
- Foto: Peter Malzbender
- hochgeladen von Christoph Pries
Insgesamt 13 bildschöne Farbmotive schmücken den großformatigen Wandkalender „Niederrhein Natur 2013“, den die NABU-Kreisgruppe Wesel im
Naturschutzbund Deutschland auch dieses Jahr wieder herausgebracht hat.
Für 14 Euro ist der Foto-Farbkalender auf hochwertigem Kunstdruckpapier im örtlichen Buchhandel und in anderen bekannten Verkaufsstellen zu erwerben. Der gesamte Reinerlös aus dem Verkauf wird vom NABU ausschließlich für Naturschutzaufgaben hier am Niederrhein eingesetzt. Das Titelbild zeigt die malerische Woy in Niedermörmter bei Kalkar. Zudem überrascht jedes weitere Monatsblatt mit einer nachhaltig wirkenden niederrheinischen Impression wie beispielsweise: eine Schleiereule mit Beute, die bevorzugt Stallungen auf Bauernhöfen aufsucht, eine Herbstimpression auf der Bislicher Insel bei Xanten, die schmucken, hochnordischen Weißwangengänse im Winter am Niederrhein, und, und, und. Wer einen ersten Eindruck gewinnen möchte, kann sich die Bildmotive unter www . NABU-Wesel.de anschauen. „Die ganze Schönheit der Natur am Niederrhein kann man am ehesten mit viel Geduld und behutsamen Beobachtungen erleben. Manchmal gelingt es auch, besondere Momente mit der Kamera einzufangen“ sagt der Weseler Naturfotograf Peter Malzbender, der seine Fotos dieses Jahr wieder kostenlos zur Verfügung gestellt hat.
Autor:Christoph Pries aus Xanten |
1 Kommentar
Deine detaillierte Beschreibung der schönen Kalenderblätter animiert echt zum Kaufen, Christoph. Mal schaun, ob der Kalender mir iwo :) in die Hände fällt!
Vllt :) interessiert es dich, dass ich diesen NABU-Kalender schon einmal geschenkt bekommen habe, und zwar von einem netten :) Hauptschulkollegen (Lang, lang ist's her!), der mich dann auch zum Mitglied "befördert" hat.
Ja, das Foto ist echt gewöhnungsbedürftig, aber stell dir mal vor, wir haben sogar eine Katze in der Nachbarschaft, die uns öfter ihre Beute, was ntl :) auch kleine Mäuschen sind, vor die Terrassentür legt.
Hat man da im Biounterricht nicht von der "Nahrungskette" gesprochen?