Xanten - Natur + Garten

Beiträge zur Rubrik Natur + Garten

"Hallo, ich bin Struppi. Ich weiß, dass ich einem kleinen Geier ähnlich sehe. Aber in bin sicher, das wird schon wieder." - Aufnahme vom 16.07.2020 - | Foto: © Regine Hövel 2020
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Natur + Garten - Aus dem Amselleben -
Kranke Amsel - Teil 3 -

Aus dem Amselleben Ich hatte in 2020 über eine kranke Amsel berichtet, die vermutlich unter Milben und einer Mauserstörung litt. In der Vogelkunde wird der Vogel mit diesem Erscheinungsbild als "Geieramsel" bezeichnet. Ich nannte ihn "Struppi", weil er so zottelig aussah. Erstmalig war er mir am 10. Mai 2020 aufgefallen. Er verlor in den folgenden Wochen immer mehr Federn und hatte Probleme beim Fliegen. Trotzdem behielt er sein natürliches Fluchtverhalten. Mit ständigen Futtergaben und einer...

  • Dinslaken
  • 05.01.21
  • 23
  • 9
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Neujahrstag 2021 - Umweltsau

Heute morgen, Neujahrstag 2021, befuhr ich mit dem Pkw  ( aus triftigem Grund ) eine Landstraße zwischen Xanten und Sonsbeck. Beiderseits als weitläufiges Naturschutzgebiet ausgewiesen. Weit und breit sah ich keinen Pkw oder einen Menschen.  Stattdessen suchten u. a. kleine Gruppen von schneeweisen Silberreihern (?) nach Nahrung auf diesem Feuchtgebiet. Es war dunstig, aber die ersten Sonnenstrahlen waren schon zu erahnen. Da  erblickte ich links am Fahrbahnrand eine hängendes Gebilde, das ...

  • Xanten
  • 01.01.21
  • 2
Ist die Situation am Niederrhein wirklich so befremdlich? Der BUND bezweifelt das!  | Foto: Archiv

BUND im Kreis Wesel zur erneuten Forderung nach Abschuss von Wölfin Gloria
Schermbecker Ratsentscheidung "zeugt von der Hilflosigkeit der Politiker"

 Der Naturschutzbund ist überhaupt nicht einverstanden mit der Schermbecker Ratsentscheidung zur "Entnahme" des Wolfsrudels in der Region. In einer aktuellen Pressemitteilung heißt es: Nach der für Naturschützer frohen Nachricht vom Umweltministerium des Landes NRW, dass im Schermbecker Wolfsgebiet jetzt ein Welpe nachgewiesen wurde, mussten sie einen Tag später den Zeitungen entnehmen, dass der Schermbecker Rat für den Abschuss der Wölfin gestimmt hat. Die BUND-Kreisgruppe Wesel zeigt sich...

  • Wesel
  • 28.12.20
  • 1
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Graugans | Foto: Norbert Wiegelmann

Bestätigter Fall von Wildvogelgeflügelpest im Kreis Wesel nachgewiesen
Keine Aufstallungsanordnung, aber die Bitte an alle Halter, ihre Tiere wirksam zu schützen

Bei der Untersuchung einer am 08.12.2020 in Sonsbeck aufgefundenen Graugans wurde durch das Friedrich- Loeffler Institut (FLI) hochpathogenes Aviäres Influenzavirus vom Typ H5N8 nachgewiesen. Der Befund wurde dem Kreis am Freitag übermittelt. Damit ist bei der Gans Wildvogelgeflügelpest festgestellt. Das Veterinäramt des Kreises Wesel, das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz sowie das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes...

  • Wesel
  • 21.12.20
"Bunt statt Grau" in Xanten. | Foto: Stadt Xanten

So sehen klimafreundliche Vorgärten in Xanten aus
Ausstellung des LEADER- Wettbewerbs „Bunt statt Grau“

Sehr zufrieden blickt die Stadt Xanten auf den Wettbewerb für klimafreundliche Vorgärten 2020 zurück. Im Rahmen des LEADER-Projektes gingen in den Kommunen Sonsbeck, Alpen, Rheinberg und Xanten insgesamt 37 Bewerbungen ein. Unter dem Motto „Bunt statt Grau“ zeigten die Gartenbesitzer mit ihren Bewerbungsfotos, wie facettenreich klimafreundliche Vorgärten sind. In der Bewertung legte eine fachkundige Jury Wert darauf, dass die Vorgärten unversiegelt sind und einer Vielfalt von heimischen...

  • Xanten
  • 20.12.20
Die Blaumeise wird dies Mal besonders gesucht | Foto: F.Derer
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Vogelinventur in ganz Deutschland
NABU Aktion Stunde der Wintervögel geht in das elfte Jahr

Vom 8. bis zum 10. Januar sind Vogelfreundinnen und -freunde wieder dazu aufgerufen, eine Stunde lang alle Vögel von Wohnung, Haus oder Garten aus zu erfassen und zu melden. „Damit kann jede und jeder mithelfen, eine detaillierte Momentaufnahme der Vogelwelt in unseren Städten und Dörfern zu ermöglichen“, so die stellvertretende NABU-Landesvorsitzende Birgit Beckers. „Die so erfassten Daten tragen dazu bei, unsere heimischen Vögel besser zu schützen.“ Die „Stunde der Wintervögel“ ist die größte...

  • Wesel
  • 11.12.20
Frau Dr. Prahl und Herr Fogel  aus Rheinberg besitzen einen der klimafreundlichsten Vorgärten der Region. | Foto: Prahl
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Vier Hauptpreise vergeben
Gewinner des „Bunt statt Grau“-Vorgartenwettbewerbs stehen fest

Endlich stehen sie fest, die Gewinnerinnen und Gewinner des Vorgartenwettbewerbs, welcher im Rahmen des LEADER-Projektes „Bunt statt Grau - Vorgärten klimafreundlich gestalten“ durchgeführt wurde. Insgesamt gingen 37 Bewerbungen ein, die alle zeigen, dass vielen Bürgerinnen und Bürgern der Region das Thema am Herzen liegt. Die Vorgärten sind geprägt von großem Artenreichtum, heimischen Pflanzen und verschiedensten Naturmaterialien. Für zahlreiche Insekten sind diese kleinen Oasen ein wichtiger...

  • Xanten
  • 11.12.20
Wildschweine kommen dem Menschen öfter nahe als die meisten wissen oder glauben wollen. | Foto: natürlich jagd
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Afrikanische Schweinepest: Die Gefahr der Ausbreitung bleibt
"Es liegt an jedem Einzelnen, das eigene Verhalten auf mögliche Risiken zu hinterfragen"

Nachdem die Afrikanische Schweinepest im September von Polen kommend die Grenze nach Deutschland überwunden hat, werden nahezu täglich neue Seuchenfälle gemeldet. Die betroffenen Bundesländer Brandenburg mit den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland und Sachsen mit dem Landkreis Görlitz müssen sich darauf einstellen, die eingeleiteten und etablierten Bekämpfungsstrategien für unbestimmte Zeit durchzuhalten. In einer aktuellen Pressemitteilung betont die Kreisverwaltung Wesel: Die...

  • Wesel
  • 07.12.20
  • 1
Monika Kirschnick freut sich über ihren Gewinn.  | Foto: privat
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„Bunt statt grau“
Monika Kirschnick gewinnt Leader-Vorgartenwettbewerb

Monika Kirschnick hat den aktuellen Leader-Vorgartenwettbewerb 2020 „Bunt statt grau“ der Kommunen Xanten, Rheinberg und Alpen gewonnen. Im Namen der Baumfreunde Xanten möchte Kirschnick das Preisgeld von 150 Euro in Form von gespendeten Sträuchern (Buddleja, Haselnuss) an Bürger der Kommunen weitergeben, die ihren Kies-Vorgarten entsiegeln und bepflanzen möchten. Interessierte können sich direkt per Mail an Monika.Kirschnick@web.de wenden.

  • Xanten
  • 05.12.20
Sonnenuntergang bei Griethausen. | Foto: Klaus Neumann
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Schöner Niederrhein
Warum denn in die Ferne schweifen...

Wenn die Leute hören, dass ich aus der Schweiz komme, fragen sie oft warum ich die wunderschöne Schweiz verlassen habe für den Niederrhein. Sie meinen dann meistens die Natur, obwohl auch die Finanzkraft der Schweizer durchaus eine Rolle spielt, wenn man auf die Schweiz guckt. Übrigens schwingt beim Satz den ich zu Beginn dieses Beitrags gesetzt habe auch ganz klar mit, dass man fraglos die Schweiz als viel schönerer Ort betrachtet als den Niederrhein.  Natürlich muss und will ich zugeben, dass...

  • Xanten
  • 28.11.20
  • 1
Am APX-Parkplatz wartet das Häckselgut auf Abholer. | Foto: Ostermann

APX verschenkt Häckselgut
Am Samstag, 21. November, am großen Parkplatz abholen

Ab kommenden Samstag,  21. November, stellt der LVR-Archäologische Park Xanten allen Interessierten rund 75 Kubikmeter Häckselgut kostenlos zur Verfügung. Die Gärtner des APX haben während des Lockdowns wieder die Platanen der Parkalleen beschnitten und die Äste gebrauchsfertig gehäckselt. Es handelt sich um unbehandelte zweijährige Triebe ohne Nadelgehölz, die zum Beispiel als Mulch für den heimischen Garten verwendet werden können. Solange der Vorrat reicht, steht das unverpackte Häckselgut...

  • Xanten
  • 19.11.20
Goldschakal und Waschbär | Foto: LANUV/Susanne Wunn
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DJV legt zum siebten Mal aktuelle Monitoring-Daten für gebietsfremde Arten vor
Waschbär, Marderhund und Mink breiten sich aus

Der nordamerikanische Waschbär kommt inzwischen in 57 Prozent der deutschen Jagdreviere vor - eine leichte Steigerung gegenüber 2017 und mehr als eine Verdopplung im Vergleich zu 2006. Der ostasiatische Marderhund lebt in 38 Prozent der Reviere. Das sind knapp drei Viertel mehr Reviere mit Sichtungen (+74 Prozent) als noch 2006. Per Pressemitteilung lässt der DJV wissen: Weniger stark verbreitet ist der aus Nordamerika stammende Mink. Er ist an Gewässer gebunden und kommt bundesweit gesehen in...

  • Wesel
  • 07.11.20
  • 1
Katja Berke und Nils Tscherner lassen den Schwan am Auesee frei.  | Foto: Peter Malzbender

Mein lieber Schwan – Tiere nach aufwendiger Pflege wieder in die Natur entlassen
Mit viel Fingerspitzengefühl und Sachkenntnis

In einem strahlenden Blau spiegelt der Auesee Wesel den Herbsthimmel wider. Katja Berk und Nils Tscherner entlassen ihren Zögling, einen prächtigen Höckerschwan, wieder in die Freiheit. Über 4 Wochen haben die Naturschützer vom NABU mit viel Feingefühl den stolzen Wasservogel gesund gepflegt. Dabei sah es anfangs gar nicht gut aus für das Tier. Es ging um Leben und Tod für den weißen Schönling. Der Schwan war von aufmerksamen Naturfreunden am Tauchereinstieg des Auesees in einem elenden Zustand...

  • Wesel
  • 07.11.20

Mitteldeutscher Rundfunk (mdr) meldet Fall von Afrikanischer Schweinepest
ASP in Sachsen - das hat zum Corona-Lockdown gerade noch gefehlt!

Ausnahmsweise mal nicht Corona - trotzdem eine Schocknachricht: wie der Mitteldeutsche Rundfunk (mdr.de) meldet, gibt es einen amtlich bestätigen Fall von Afrikanischer Schweinepest in Sachsen.  Diese Krankheit befällt Wild- und Hausschweine gleichermaßen,  ist hochansteckend und wird unter anderem über achtlos weggeworfene Imbissnahrung verbreitet. Experten warnen vor einem Kollaps der fleischpruduzierenden Industrie mit verheerenden Auswirkungen auf den Lebensmittelhandel, sollte sich das...

  • Wesel
  • 31.10.20
Der Goldschakal ist in unserer Region unterwegs. | Foto: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz ist dem Schakal auf der Spur
Erstmals ein Goldschakal in NRW nachgewiesen

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt erstmals Nachweise eines Goldschakals (Canis aureus) für Nordrhein-Westfalen. Es handelt sich um einen männlichen Goldschakal, der im August 2020 zunächst in Mülheim an der Ruhr nachgewiesen wurde und im September nahe der niederländischen Grenze in Kranenburg/Kreis Kleve erneut genetisch erfasst werden konnte. Am 18. August wurde auf einer Weide in Mülheim an der Ruhr ein Schaf tot aufgefunden. Die genetischen...

  • Kleve
  • 30.10.20
Junger, unterernährter Igel. | Foto: Peter Malzbender

Verletzte Igel werden dem NaBu gemeldet
Ursachen: Anhaltende Trockenheit in der Region sowie der Einsatz von privaten Mährobotern

Schon den ganzen Sommer über sind in der NABU-Geschäftsstelle Wesel verletzte, dehydrierte und stark unterernährte Igel gemeldet oder abgegeben worden.  „Noch nie haben wir so viele Igel in so bedauernswertem Zustand aufnehmen müssen“, erklärt NABU-Igelfachfrau Norma Heldens. Die Ursachen dafür sind auch ziemlich eindeutig. Die Expertin weist darauf hin, dass in der extremen Trockenperiode gerade auch für die heranwachsenden Igel nur ganz wenig Futter und Wasser zur Verfügung standen. „Hinzu...

  • Wesel
  • 14.10.20
  • 2
Saatkrähe | Foto: Archiv

Statt Vergrämung mit Lautsprechern soll jetzt ein Gesamtkonzept erarbeitet werden
Saatkrähen in Xanten: Naturgeschützte Hassobjekte wohnen lieber in der Stadt als auf dem Land!

Sie sind laut, vermehrungsfreudig, scheinbar auch nachts aktiv und verdrecken private wie öffentliche Orte mit ihren Ausscheidungen: Saatkrähen! Erneut muss sich die Stadtverwaltung mit diesem Problem beschäftigen. In einer aktuellen Pressemitteilung steht zu lesen: Mit Hinweis auf die Stadt Soest und das dort laufende Projekt zur Umsiedlung von Saatkrähenmittels Beschallung hatte der Dienstleistungsbetrieb Stadt Xanten (DBX) im Frühjahr 2020 bei der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Wesel...

  • Xanten
  • 14.10.20
Messungen am Ackerrand. | Foto: VSR
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Brunnenbesitzer ärgern sich im Raum Xanten/Wesel über die Nitratbelastung in ihrem Wasser
Gartengrün wässern ohne Gesundheitsgefahren? Am unteren Niederrhein kaum möglich!

Der VSR-Gewässerschutz hat schlechte Nachrichten für viele Bürger: Der Verein teilt ihnen mit, dass ihr Brunnenwasser zu viel Nitrat enthält. Das frustriert gerade die Familien, die ihren Garten gerne nutzen. Im Sommer wird dort viel Wasser benötigt, um das selbst angebaute Gemüse zu gießen oder das Planschbecken für die Kinder zu füllen. Dafür möchten viele Gartenbesitzer kein Leitungswasser verschwenden, sondern ihren Brunnen nutzen. Ob das ohne Gesundheitsgefährdungmöglich ist, wollten in...

  • Xanten
  • 07.10.20
Auch der Hauhechelbläuling gehört zu den selten gewordenen Schmetterlingsarten. | Foto: LK-Archiv Foto: Dietrich Cerff

Endgültig entscheidet der Kreistag Wesel am Donnerstag (8. Oktober) über das mehrjährige Projekt
Naturschutzprojekte zur Verbesserung der Biodiversität im Kreis Wesel

Die Mitglieder des Umwelt- und Planungsausschuss des Kreises Wesel haben in ihrer Sitzung zwei Naturschutzprojekte zur Verbesserung der Biodiversität freigegeben. Diese Projekte sollen von der Biologischen Station im Kreis Wesel bearbeitet und umgesetzt werden: Artenvielfalt in urbanen Räumen des Kreises Wesel Ziel des Projektes mit einer Laufzeit von insgesamt sechs Jahren ist es, die Qualität von Lebensräumen unter anderem in ausgewählten Gewerbe- und Siedlungsgebieten der Kommunen zu...

  • Wesel
  • 06.10.20
Alles schön füh aufgeladen - alles umsonst. ^^

Angezettelt: Woran man irgendwann doch merkt, dass Feiertag ist.
Bäcker auf - Grünschnitt zu. Wenn das gestresste Hirn dir einen Strich durch die Rechnung macht.

Dass außer mir kaum jemand mit dem Wagen unterwegs war, fiel mir erstmal nicht auf. Auch beim Bäcker meines Vertrauens bemerkte ich noch nix. Gut besucht, der Laden, coronamäßiges Schlangestehen - alles wie gewöhnlich. Als ich dann um kurz nach Acht mit dem Hänger am Haken vor der verschlossenen Pforte der lokalen Grünschnittannahme stand, dämmerte es mir plötzlich: Verdorry nochmal - Feiertag! Schon beim Volleyballspielen zwei Tage vorher hätte ich es ahnen können: Mitspieler Christian holte...

  • Wesel
  • 04.10.20
  • 2
  • 5
Blässgans kurz vor der Landung. | Foto: Kurt Micke
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Arktische Gänse angekommen / Nabu-Chef warnt die regionale Jägerschaft
Vorsicht bei der Jagd auf "Sommergänse"

Die hier brütenden Wildgänse dürfen noch bis zum 15. Oktober in unserer Region gejagt werden. Die Bestände von Grau-, Kanada- und Nilgans haben in den vergangenen Jahren am Niederrhein so zugenommen, dass eine Regulation mit der Flinte unumgänglich ist. Dies ist wohl notwendig, weil durch die mittlerweile großen Bestandszahlen der "Sommergänse" erhebliche landwirtschaftliche Schäden auftreten können. Natürliche Fressfeinde, wie die wenigen Seeadler bei uns und auch Füchse, können den weiter...

  • Wesel
  • 30.09.20
  • 1
Der Kreis Wesel verleiht den „Klimaschutzpreis“. | Foto: Archiv

Bis Samstag, 31. Oktober, Vorschläge einreichen
Kreis Wesel verleiht zum zweiten Mal den „Klimaschutzpreis“

Der Kreistag Wesel hat in seiner Sitzung im Juli 2019 beschlossen, jährlich einen Klimaschutzpreis in Höhe von 2.000 Euro auszuloben und damit bürgerschaftliches Engagement für den Klima- und Umweltschutz zu belohnen. Gesucht werden vorbildliche ehrenamtliche Initiativen und Maßnahmen, die einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz in unserem Kreis leisten. Angesprochen sind Kinder und Jugendliche, Bürger des Kreises Wesel, Vereine und Schulklassen. Darüber hinaus können sich auch sonstige...

  • Wesel
  • 25.09.20

Jägertag am Sonntag, 20. September
Die 13 schönsten Greifvögel – die Jäger auf der LaGa 2020

Bei einer Landesgartenschau dürfen die obersten Heger der Natur nicht fehlen. Die Jäger bieten mit einem original getreuen Hochsitz einen festen Ankerpunkt auf dem ehemaligen Zechengelände in Kamp-Lintfort. Auf dem Jägertag am kommenden Sonntag, 20. September sind Greifvögel die Stars der Landesgartenschau. Falkner zeigen, was Steinadler, Habicht, Eulen und Co alles können. Karl-Heinz, genannt „Buddy“, Peschen stellt 13 Vögel vor. Er ist Leiter der Greifvogelstation Wesel. Bläserkorps sorgen...

  • Dinslaken
  • 16.09.20
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Waldbrandgefahr

Auch, wenn es in den letzten ein wenig Tagen geregnet hat, droht weiterhin die Gefahr eines Waldbrandes. Die staatliche Forstverwaltung hat daher in den vergangenen Wochen an den Waldzugängen der Hees Schilder aufgestellt. Diese warnen eindringlich vor einer Waldbrandgefahr durch unbedachtes, menschlichers Handeln.. Eigentlich überflüssig, sollte man meinen. Dass diese Gefahr wegen der andauernden Trockenheit latent droht, dürfte eigentlich jedem Waldbesucher bekannt sein. Doch eine...

  • Xanten
  • 15.09.20

Beiträge zu Natur + Garten aus

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