Der letzte Tag des "Xantener Oktoberfests" begann ...
... um 8:30 Uhr mit einem großen gemütlichen Frühstück, bei dem es frischen Kaffee und leckere Backwaren in Hülle und Fülle gab.
Ein feierlicher Gottesdienst, der von Propst Klaus Wittke gehalten wurde und an dem viele Gläubige von nah und fern teilnahmen, schloss sich dem freudigen Zusammentreffen am frühen Sonntagmorgen an. Zum Frühschoppen spielte dann die beliebte fünfköpfige "Oberbayern-Band" auf, die vielen der BesucherInnen bestens bekannt war, da sie schon seit 1999, dem ersten Jahr des "Xantener Oktoberfestes", für gute Musik und Stimmung sorgt.
Neu war ihre Musik aber bestimmt für unsere Gäste aus der Xantener Partnerstadt Salisbury, die sich für fünf Tage bei interessierten Familien in Xanten und Umgebung aufhalten. Den englischen Gästen gefiel das bunte Treiben sehr, und einige ließen es sich auch nicht nehmen, "das Tanzbein zu schwingen". Herr Cavalcanti, der Vater des vielen von uns bekannten DJs Patrick, hatte für den gemeinsamen Festbesuch gesorgt.
Die "Gäste von der Insel" werden es ihm zu danken wissen.
Der Frühschoppen ging zu dem Zeitpunkt, als ich zu den vielen mir mehr oder weniger bekannten BesucherInnen zählte, allmählich in einen Dämmerschoppen über. Die Stimmung war, wie viele der Fotos zeigen, überwältigend, wobei eine Verlosung und das Spielen der "Wiesencharts" bestimmt zu der tollen "ambiance" beigetragen haben.
Schade war nur, dass die Gewinner, von denen einer aus München kam, ihre Preise nicht persönlich entgegennehmen konnten.
"Sie werden ihnen zugeschickt". Mit diesen Worten war die Sache allerdings recht schnell erledigt. Ein schönes großes Badetuch z.B. oder eine große Reisetasche hätte wohl jeder gut gebrauchen können.
Wie lang die Veranstaltung noch gedauert hat, entzieht sich meiner Kenntnis, fest steht allerdings, dass das "Xantener Oktoberfest" tatsächlich seinesgleichen sucht und die BesucherInnen eine große "Gaudi" erleben dürfen.
MghG ...
... an all die BesucherInnen, die sich darüber gefreut haben, mich mit der Kamera zu erblicken, und sollte ich unabsichtlich die "Privatsphäre" einer Besucherin /eines Besuchers "durchbrochen" haben, bitte ich sie / ihn freundlich, mich darüber in Kenntnis zu setzen.
eure BR HvH
Autor:Hildegard van Hueuet aus Xanten |
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