Zur ehrfurchtsvollen Erinnerung an die Geschehnisse des heutigen Tages ...

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... gewähre ich der Community und allen interessierten BesucherInnen einen Blick auf die Kreuzigungsgruppe vor dem Südportal des Xantener Doms.

Dieses beeindruckende Kunstwerk wurde zwischen 1525 und 1536 im Auftrag des Kanonikers Gerhard Berendonk geschaffen.

In der Mitte der Kreuzesgruppe befindet sich der Korpus Jesu, des Menschen, der, der biblischen Tradition folgend, der Sohn Gottes war, jedoch mit zwei Verbrechern einen erbärmlichen Kreuzestod starb.

Maria, die Mutter Jesu, und Johannes, einer der Jünger Jesu, stehen auf der linken Seite des Kreuzes, wobei Johannes die vom Leid erschütterte Maria stützt.

Zu sehen sind auch Maria Magdalena, die auch Maria von Magdala genannt wird, und ein Mönch, der nicht so richtig ins "Bild" passen will.

Trotz intensiver Recherchen konnte der Name des Künstlers bislang nicht ermittelt werden.

Er hat der Nachwelt auf jeden ein Denkmal von hohem Wert hinterlassen, auch wenn es den einen oder anderen Betrachter, besonders den vielen Kindern, die den Dom mit ihren Klassen besuchen, ein wenig Furcht einflößt.

Mit recht herzlichen vorösterlichen Grüßen
ihre / eure Bürgerreporterin
Hildegard van Hüüt

Eins muss noch ganz freundlich gesagt sein: Sie wissen nicht / ihr wisst nicht, welch erbauliche Dimension Ihrem / eurem Leben fehlt, wenn Sie nicht / wenn ihr nicht die stärkende Wirkung der Gottesdienste der (Xantener) Geistlichen zu schätzen wissen / wisst!

Ob ich auch den Altarraum präsentieren darf? Ich mach's mal einfach!
Autor:

Hildegard van Hueuet aus Xanten

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