Hoch hinaus
Mit René Schneider auf dem Xantener Dom

Nur vom Nordturm sieht man beide Mühlen und das Römermuseum zusammen mit der Arena des Archäologischen Parks gleichzeitig
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  • Nur vom Nordturm sieht man beide Mühlen und das Römermuseum zusammen mit der Arena des Archäologischen Parks gleichzeitig
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Abschlussveranstaltung seiner Sommertour 2019

Sechs Ferienwochen, sechs Stationen – die Sommertouren des NRW Landtagsabgeordneten René Schneider.
Wie bereits in den vorangegangenen Jahren fand diese Tour auch diesmal statt. Das Motto in diesem Jahr, „Hoch hinaus“.
Was mit dem Besuch der Dombauhütte begann und im Windpark Alpen-Veen, der Sonsbecker Baumpflege, dem Besuch der Solvay Werke, der Johannis Kirche Rayer Berg in Neukirchen-Vluyn sowie dem Zechenturm in Kamp-Lintfort fortsetzte, nahm seinen Abschluss erneut am Xantener Dom. Dazu hatte der SPD Politiker mehr als 20 Teilnehmer eingeladen, die sich zu dem Termin am Samstag anmelden konnten.
Sie hatten die seltene Gelegenheit, nicht nur die 265 Stufen auf den Südturm zu bewältigen, sondern diesmal mit dem Nordturm zu beginnen und dabei einen Ausblick zu genießen, der bisher wenigen Menschen zuteil geworden war.
So „kämpften“ sich die Besucher nach einem Spaziergang durch den Kreuzgang mit den entsprechenden Erklärungen durch Dombaumeister Johannes Schubert und Restaurator Torsten Knapp durch enge und dunkle Treppenhäuser erst auf die Außengalerie, von wo es auf den Nordturm ging, auf dem sich den meisten eine völlig neue Sichtweise erschloss. Von wo aus sieht man beispielsweise beide Xantener Mühlen gleichzeitig oder Mühlen, Amphitheater, Römermuseum und Xantener Nord- und Südsee gleichzeitig, ohne mit dem Ballon darüber zu schweben?
Einige Stufen wieder hinab, durch den Dachboden und viele Stufen wieder hinauf führten die Besucher erneut nach oben. Diesmal auf den Südturm. Auch von hier bot sich ihnen eine tolle Aussicht.
Der Besuch des Glockenstuhls auf dem Weg hinab faszinierte ebenfalls, bevor es wieder nach unten in den Dom ging.
Karin Meyer und Hilde van Bebber, beide aus Xanten waren fasziniert.
„Die Erklärungen von Schubert und Knapp waren sehr kompetent“, sagte sie voller Begeisterung, „und sollte ich noch einmal die Gelegenheit haben, würde ich sie sofort wieder wahrnehmen“.
Dies konnte Hilde van Bebber nur bestätigen und fügte hinzu, „Mich haben die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Epochen der Baugeschichte und das große Fenster hinter der Orgel besonders fasziniert“.
Ein Erlebnis, das so schnell keiner der Teilnehmerinnen und Teilnehmer vergessen wird.

Randolf Vastmans

Autor:

Randolf Vastmans aus Xanten

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