PVT beim Röntgenlauf

Sie war lang und intensiv, die Vorbereitung auf den Röntgenlauf in Remscheid. Fünfzehn Läufer des PV-Triathlon-Teams Witten hatten sich vor Monaten die Herausforderung in Remscheid ausgesucht und wochenlang Kilometer und Höhenmeter „gefressen“. Sie stellten sich der Herausforderung, die neben der Länge der Strecke auch bedeutete, auf der 63 Kilometer langen Berg- und Talstrecke insgesamt rund 1000 Höhenmeter zu überwinden.
Kleine Entschädigung: Die Strecke führte vorbei an alten Bergischen Fachwerkhäusern, unter der höchsten Eisenbahnbrücke Deutschlands, der Müngstner Brücke, hindurch und über das mittelalterliche Schloss Burg zur Eschbachtalsperre.Nach erfolgreicher Bewältigung des Rennens ließen die PVT-Athleten den Abend in einem griechischen Lokal in geselliger Runde ausklingen.

Autor:

Lokalkompass Witten aus Witten

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