Der VDK in Weeze führt Corona bedingt keine Haus- und Straßen-Sammlung durch.
Spenden erbeten
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VDK) führt in diesem Jahr Corona bedingt keine Haus- und Straßen-Sammlung durch. Der Zeitraum, in dem alternativ um Spenden gebeten wird, ist bundesweit vom 1. November bis zum 30. November 2020 festgelegt.
Der Vorsitzende des VDK Weeze Ulrich Francken und sein Nachfolger als Bürgermeister Georg Koenen erbitten Spenden für die wichtigen Aufgaben der Jugend- und Bildungsarbeit sowie der Pflege aller und auch der örtlichen Kriegsgräberstätte.
Eine Spende kann in diesem Jahr im Rathaus abgegeben werden (Spendendose steht bereit) oder auf das Konto des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge überwiesen werden. (Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze; DE18 322500500000722744). Für Fragen, die die Sammlung des VDK betreffen, gibt Nicola Roth, als Geschäftsführerin des VDK Weeze, unter Tel. 02837/910101 oder perMail an nicola.roth@weeze.de gerne Auskunft.
Dankeschön für die Unterstützung der Sammlung
Allen, die in den vergangenen Jahren die Sammlung unterstützt haben, ob als Sammler oder Spender gilt ein herzlicher Dank.
Die Aufgaben des VDK Ortsverbandes Weeze und der Gemeinde sind die Betreuung/Unterhaltung der Kriegsgräberstätte und die Ausrichtung der Gedenkfeier zum Volkstrauertag. Der Vorsitzende des VDK Ortsverbandes Weeze bittet Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen herzlich um Spenden.
„Besonders wichtig ist mir die Erinnerungskultur. Die Projekte in der
Kinder- und Jugendarbeit, der Besuch der Kriegsgräberstätte in Ysselsteyn/NL und das Projekt „aufrecht gehen“ sind wichtige Bestandteile dieser Arbeit“, so Ulrich Francken.
Hintergrund
Vor 100 Jahren gegründet, versteht der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge sein Wirken als nachhaltige Arbeit für Frieden und Freiheit. Unter dem Motto „Gemeinsam für den Frieden“ regt der er in seinen Jugendbegegnungsstätten und in seinen Sommer-Workcamps vor allem Jugendliche dazu an, sich mit Ursachen und Folgen von Konflikten und Kriegen auseinanderzusetzen. Rund 20.000 junge Menschen aus ganz Europa nehmen dieses Angebot alljährlich wahr.
Autor:Lokalkompass Goch aus Goch |
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