Aus für Wählergemeinschaft Soziale Gerechtigkeit
Die Wählergemeinschaft Soziale Gerechtigkeit hat sich aufgelöst. Mit drei Gegenstimmen verlor Günter Nierstenhöfer, der mit Gabriele Bitzer für den Fortbestand der Gemeinschaft, welche sich durch eine Spaltung der Linkspartei gebildet hatte, gestimmt hatte.
Zu viel interne Querelen und Vorwürfe ( Jeder, der sich in der Partei einbringen möchte, wird zurückgewiesen so Martina Heller ) haben letztendlich zum Ende geführt.
Günter Nierstenhöfer und Gabriele Bitzer werden trotzdem weiter machen, bleibt noch die Frage was mit den Spenden passiert, welche Nierstenhöfer in die Partei einfließen ließ. Es soll sich um dreitausend Euro handeln, die ,so Martina Heller lediglich Steuervorteile für Nierstenhöfer bringen sollte. Das sei Unsinn, so Nierstenhöfer. Mussten doch Gelder für die Arbeit der Partei vorhanden sein. Mitglieder, die für die Auflösung der Wählergemeinschaft stimmten wollen das Geld an eine soziale Organisation spenden. Bleibt abzuwarten, wie es nun weiter geht.
Autor:Werner Reinhardt aus Wanne-Eickel |
1 Kommentar
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.