Day of Song

Der Gronauer Shantychor sang am Schiffshebewerk Henrichenburg.
  • Der Gronauer Shantychor sang am Schiffshebewerk Henrichenburg.
  • hochgeladen von Petra Pospiech

Viel Sonne, viel Gesang und jede Menge Spaß, so präsentierte sich der Day of Song. Von früh bis spät sorgten Shantychöre aus Gronau und Waltrop, ein Chor mit psychisch und geistig behinderten Menschen aus Marsberg und der Männergesang-Verein Scherlebeck unter dem Motto „Heldengesänge – erbaulich, witzig, frech“ für gute Laune am Schiffshebewerk Henrichenburg. Schon kurz vor 11 machte sich die erste Schiffsparade auf dem Rhein-Herne-Kanal mit dem kohlegefeuerten Museumsdampfer „Cerberus“ (1930), gefolgt von der historischen Dieselbarkasse „Herbert“ (1923), dem Fahrgastschiff „Henrichenburg“ und dem Fahrgastschiff „Santa Monika I“ auf den Weg nach Gelsenkirchen. Die zweite Schiffsparade mit weiteren Chören an Bord legte mittags im Unterwasser des LWL-Industriemuseums Schiffshebewerk Henrichenburg ab. Mit dabei waren der „Der Reservist“ und das Fahrgastschiff „Santa Monika II“ das Fahrgastschiff „Rheinfels. An Bord sangen hundert BVB-Fans – angeführt von BVB-Legende Siggi Held und auch die beiden Ruhrgebiets-Kabarettisten Franziska Mense-Moritz und Martin Eickmann, die durch den „Geier-Abend“ ruhrgebietsweit bekannt sind. Ziel der sangeskräftigen Schiffsparaden war die Teilnahme am abendlichen Day-of-Song-Konzert mit über 600.000 SängerInnen in der Arena auf Schalke.

Autor:

Petra Pospiech aus Recklinghausen

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