Pflanzbeete wurden neu hergerichtet
Mehr Grün in der Velberter Oberstadt

Stefan Wolf (von links) von den Technischen Betrieben Velbert, Rolf Kuhs, stellvertretender Vorsitzender des Vereins "Die Oberstadt" und Silke de Roode vom Innenstadtmanagement Velbert-Mitte an einem der Pflanzen-Beete in der oberen Friedrichstraße.
  • Stefan Wolf (von links) von den Technischen Betrieben Velbert, Rolf Kuhs, stellvertretender Vorsitzender des Vereins "Die Oberstadt" und Silke de Roode vom Innenstadtmanagement Velbert-Mitte an einem der Pflanzen-Beete in der oberen Friedrichstraße.
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Mit bunten Blumen und einer gezielten Nach-Pflanzung von Bodendeckern wurden die Baumscheiben entlang der Friedrichstraße zwischen Grünstraße und Südstraße nun durch die Technischen Betriebe Velbert (TBV) attraktiver gestaltet.

„Die Einzelhändler, Gastronomen und Dienstleister in diesem Bereich haben sich zum neuen Verein ,Die Oberstadt' formiert“, weiß Silke de Roode vom Innenstadtmanagement Velbert-Mitte. Ihnen war die Aufwertung der Baumscheiben schon länger ein Anliegen. Ob als Abstellfläche für Fahrräder, durch Tauben zerrupft oder sogar als Hunde-Toilette missbraucht - viele Bürger hätten ihren Teil dazu beigetragen, dass rund um die Bäume ein wenig ansehnliches Bild entstand. „Die Bepflanzung war zum Teil in keinem guten Zustand mehr“, so Rolf Kuhs, Vertreter des Vereins "Die Oberstädter".

Drüberlaufen soll
verhindert werden

Im Dialog mit Fabian Noeckel von den TBV, Sachgebietsleiter für die Grünflächenunterhaltung, wurde schnell eine Lösung gefunden: „Wir bepflanzen die kahl getretenen Stellen mit höheren Bodendeckern neu“, so der Experte. Natürlich in der Hoffnung, dass die geschlossenen Decken nicht mehr zum Drüberlaufen verführen und für Hunde unattraktiv sind.

Blumen als Entrée ins Quartier

Darüber hinaus erhielten die beiden Baumbeete am Beginn des Quartiers (Höhe der Grünstraße) eine neue Bepflanzung. „Wir haben das Efeu entfernt und hier eine blühende Bepflanzung gesetzt“, so Noeckel. Das gefiel auch den Mitgliedern des Vereins: „Das ist ein schönes Entrée in unser Quartier“, freuten sie sich. Das Innenstadtmanagement ist ebenfalls zufrieden: „Im Dialog miteinander lassen sich häufig schnelle und unbürokratische Lösungen finden“, weiß de Roode, die sich als Kommunikatorin zwischen den Parteien versteht.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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