Top der Woche!
Das Frauenintegrationsnetzwerk des Velberter Vereins Integrationshilfe Langenberg (IHLA) war in 2020 für den Nationalen Integrationspreis der Bundeskanzlerin nominiert. Top!
Ausgewählt und vorgeschlagen wurde das Projekt vom Deutsche Städte- und Gemeindebund. „Auch wenn es für den Nationalen Integrationspreis nicht gereicht hat, die Nominierung von IHLA ist bereits eine große Auszeichnung sowohl für das Engagement des Vereins als auch für die Integrationsarbeit in Velbert“, so der Integrationsratsvorsitzende Ivo Simic.
Wertvolles Engagement
Aus Anlass der Preisverleihung wurde der IHLA-Vereinsvorstand in Begleitung einiger Mitglieder des Frauenintegrationsnetzwerkes ins Rathaus eingeladen. Der Bürgermeister der Stadt Velbert, Dirk Lukrafka, und der Vorsitzende des Velberter Integrationsrats, Ivo Simic, dankten Jeanette Orfali und Iris Eichholz für ihr wertvolles Engagement. Die beiden Frauen, halten die Fäden im Frauenintegrationsnetzwerk der IHLA in der Hand und wurden für ihr Engagement bereits 2019 mit dem Velberter Integrationspreis ausgezeichnet.
Stärkung der Selbstwahrnehmung
„Die Stärkung der Selbstwahrnehmung und des Selbstbewusstseins zugewanderter Frauen erweitert ihre Handlungskompetenzen und wirkt sich nicht nur auf ihre eigenen Integrationsbemühungen positiv aus. Ihre gesamten Familien profitieren davon, vor allem die Nachwuchsgeneration“, erläutert die Integrationsbeauftragte der Stadt Velbert, Helena Latz, die dem Verein bei seiner Teilnahme an dem Wettbewerb von Beginn an zur Seite stand.
Autor:Lokalkompass Niederberg aus Velbert |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.