Kleine Kätzchen und flauschige Kaninchen
Voll sind zurzeit die Ställe bei „Tiere in Not“. Neun Kaninchen sowie neun Stallhasen warten auf die Vermittlung in tierliebe Hände - allerdings nicht in Kinderhände. „Diese Tiere sind keine Kuscheltiere für Kinder“, sagt die Tierschützerin, „die Eltern müssen zumindest voll hinter dem Wunsch ihres Nachwuchses stehen, denn Kaninchen sind pflegeintensiv“. Sie dürfen nicht alleine gehalten werden, deshalb vermittelt „Tiere in Not“ sie paarweise oder zu einem Einzeltier dazu. Stallhasen werden richtig groß und können, ähnlich wie Hunde, so erzogen werden, dass sie stubenrein werden. „Sie werden auch so anhänglich wie Hunde“, klärt Uta Schokolinski-Nielsen auf.
Darüber hinaus erwartet „Tiere in Not“ in Kürze neuen Nachwuchs: Neben vier Katzenbabys, zwei getigerte und zwei schwarze, von denen drei bereits neue Besitzer in Aussicht haben, ist eine weitere Katze trächtig zu dem Tierschutzverein gekommen. „Die Geburt rückt immer näher“, so Uta Schokolinski-Nielsen, die Interessenten schon jetzt bittet, sich zu melden.
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