Veränderungen, wohin man blickt

Eine Redewendung besagt „Stillstand heißt Rückschritt“. Blickt man sich zurzeit in der Innenstadt um, kann davon keine Rede sein: An vielen Stellen wird gebaut, Neues entsteht (etwa das Gesundheitsquartier auf der Blumenstraße oder der Kaufland an der Kleestraße). Weitere Projekte sind in Planung (Umgestaltung des Hertie-Hauses, Marktzentrum und der Offersplatz). Schon werden Stimmen laut, denen der Rohbau des Supermarktes nicht gefällt, die vor dem Kahlschlag des Offersplatzes warnen. Mir erscheint, als wenn viele Bürger Angst vor Veränderungen haben. Dabei gibt es jüngst gelungene Beispiele wie den Panorama-Radweg oder den Freizeitpark Nordstadt. Hier trifft es wieder zu, das Sprichwort. Hätte man an diesen Stellen nichts verändert, würden nun nicht täglich Touristen auf dem Zweirad durch Velbert kurven, sondern die Trasse wäre unnutzbar und würde weiter verwildern. Und im Park würden keine Kinder spielen und toben. Was meinen Sie zu den vielen Veränderungen in der Innenstadt? Diskutieren Sie mit auf www.lokalkompass.de. Ich freue mich auf Ihre Meinung!

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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