Unterstützung bei Vermisstenfall aus Hattingen
Die Polizei des Ennepe- Ruhr- Kreises bittet um Unterstützung bei einer Vermisstenfahndung, die bereits seit dem 17. Juli andauert. Alle gängigen Fahndungsmaßnahmen, wie zum Beispiel der Einsatz eines "Mantrailers" führten nicht zur Auffindung des Mannes. Allerdings konnte der Hund seine Spur bis zu einer Bushaltestelle verfolgen. Daher, so glauben die Ermittler in Hattingen, könnte der
Weg des Vermissten auch in den Kreis Mettmann geführt haben, da er hier, Bereich Velbert, gewohnt und auch Bezug hat.
Seit Montag, 8. Juli war der 70-jährige Vermisste Jürgen Henke Patient im evangelischen Krankenhaus in Hattingen. In der Nacht zum Donnerstag, 18.Juli, entfernte er sich mit unbekannten Ziel. Zuletzt gesehen wurde er im EvK um 21:15 Uhr. Herr Henke leidet an Parkinson und ist auf Medikamente angewiesen, die er nun dringend benötigt. Die Polizei und insbesondere die Familie bitten um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten. Jürgen Henke hat beim Verlassen des Krankenhauses nur sein Handy mitgenommen, es ist allerdings ausgeschaltet.
Herr Henke ist etwa 167 cm groß, hat graublaue Augen, dunkelblonde/ graue Haare. Er trägt eine Brille. Er ist wahrscheinlich lediglich mit einer grau gesprenkelten Bermudashorts und einem ärmellosen T-shirt mit gleichem Muster bekleidet. An den
Füßen trägt er ausgetretene Hausschuhe. Hinweise bitte an die Polizei in Hattingen unter der Rufnummer: 02324/9166 6000.
Autor:Lokalkompass Niederberg aus Velbert |
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