Sparda-Bank auf Erfolgskurs

Bereits zum dritten Mal zog die Sparda-Bank Velbert speziell für die Region ihre Bilanz und blickte auf ihr Geschäftsjahr 2010 zurück. „Wir können sehr zufrieden sein. In allen Bereichen gibt es eine positive Entwicklung“, so Filialleiter Michael Kirch.
Kundenzahl, Kreditbestand, Kundeneinlagen und Geschäftsvolumen legten auch im letzten Jahr wieder deutlich zu. Kirch: „Wir haben die Zahlen für unsere Filiale aufbereitet und können auf das Ergebnis stolz sein.“
475 Neukunden habe das Unternehmen allein im letzten Jahr zu verzeichnen. Das zeige deutlich ein besonderes Vertrauen in die Sparda-Bank, weil hier solide und verlässlich gearbeitet werde, kommentiert auch Nicole Urbach aus der Unternehmenskommunikation die besonders erfreuliche Entwicklung der Velberter Sparda-Bank.
Darüber hinaus machte besonders der traditionelle Kreditschwerpunkt der Sparda-Bank, die Baufinanzierung, ein Plus von 56 Prozent.
„70 Prozent unserer Kunden kommen auf Empfehlung zufriedener Kunden. Das ist hier in Velbert etwas ganz Besonderes“, so Kirch. „Sie fühlen sich bei uns gut aufgehoben und schenken uns ihr Vertrauen. Darauf legen wir großen Wert.“ Man wolle Baufinanzierer Nummer eins in der Region werden, so Kirch, denn auch für das Jahr 2011 erwartet er eine deutliche Steigerung in diesem Segment.
Einen weiteren deutlichen Neukundenzuwachs verspricht sich die Sparda-Bank Velbert über das Ankerprodukt Girokonto. Hier punkte man seit Januar mit absoluten Nulltarifen.
Kirch: „Für alle unsere Girokonten fallen keine Gebühren an. Weder für Kontoführung, Online-Banking oder für die Sparda-Bank-EC-Karte.“
Nach wie vor stehe für die Sparda-Bank als genossenschaftliches Institut die kompetente Beratung ausschließlich für private Kunden im Vordergrund. Auch werde man die Projektunterstützung in Velbert weiter ausbauen.
„Schon in der Vergangenheit haben wir viele Velberter Projekte, sei es im Jugend- , Sport- oder im Sozialbereich gesponsert“ , so Michael Kirch. „Da bin ich dann auch gerne persönlich mit vor Ort und schaue mir das Projekt genau an. Denn auch hier geht es neben der finanziellen Seite immer auch um die Menschen“, meint der Filialleiter.