„Röbbecks röcks“ - die Vierte

Mehr als 180 Bewerbungen von AmateurBands aus ganz Deutschland haben Frank Jannusch, Andreas van Ooy, Marco Hildebrandt und Raphael Lanuschny gesichtet und beantwortet, jetzt stehen die zehn Teilnehmer des Musikfestivals „Röbbeck röcks“ fest. „Es wird viel gerockt, aber es gibt auch Ausreißer“, kündigt van Ooy an.
Die ersten Töne erklingen auf der Open-Air-Bühne am Gemeindezentrum Eichenkreuzhöhe, Hopscheider Weg 33, am Freitag, 31. August, bereits ab 16 Uhr. Am ersten Tag haben R.O.C.K.E.T. (Aachen), Mondo Mash Up Soundsystem (Krefeld), Friday Night Score (Bremerhaven) und Katha Rakete (Wuppertal) einen Auftritt. Weiter geht‘s am Samstag, 1. September, ab 15 Uhr mit Gigs von Maulhaelden (Essen), Eierkartons & Titten (Velbert), Wantu & The srie‘s 4 (Bonn), Ten Skies High (Oberhausen), Desert in your backyard (Moers) und Tsubasa (Langenfeld).
Den vollen Musikgenuss gibt es auch bei der vierten Auflage von „Röbbeck röcks“ zum Nulltarif. Erlöse, die durch den Verkauf von Speisen und Getränken erzielt werden, kommen dem Aandhimul Projekt zu Gute. Einmal pro Jahr fliegen Andreas van Ooy und Frank Jannusch nach Nepal, um Entwicklungshilfe zu leisten. Im nächsten Jahr steht die Fertigstellung eines „Youth rooms“ an, ein Treffpunkt für Jugendliche in einem abgelegenen Dorf.
Vorher wird aber gefeiert. Alle Bands, so van Ooy, haben eines gemeinsam: „Sie machen allesamt ernst gemeinte Musik, verkörpern das Lebensgefühl des Rock‘n‘ Roll.“ Dazu gibt es einen riesigen Ausblick über das Ruhrgebiet und Fun pur.
Parkplätze stehen zur Verfügung, außerdem wird ein Shuttle-Service eingerichtet, der im 15-Minuten-Takt zwischen Willy-Brandt-Platz in Velbert, Hopscheider Weg und Nierenhof S-Bahnhof verkehrt.