Kultursensible Pflege von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte
KREIS METTMANN. Im Kreis Mettmann werden immer mehr Menschen mit Zuwanderungsgeschichte alt. Damit steigt auch der Beratungs- und Pflegebedarf dieser Personengruppe. Viele Einrichtungen und Dienste stehen deshalb zunehmend vor der Herausforderung, kultursensible Angebote vorzuhalten, die der gesellschaftlichen Vielfalt gerecht werden. Das Kreisintegrationszentrum Mettmann hat diesen Bedarf aufgegriffen und ein umfangreiches Fortbildungsprogramm zusammengestellt.
Zusammen mit der Bildungsakademie für Gesundheits- und Sozialberufe des Kreises Mettmann GmbH bietet das Kreisintegrationszentrum interessierten Kräften aus der Seniorenarbeit und -pflege am Freitag, 3. Juni, von 9 bis 15 Uhr die Veranstaltung „Glaubensbezogene Pflege unter den Aspekten Krankheit, Sterben, Tod und Trauer“ an. Die Referentinnen Annegret Neunzig und Sabine Mörs sind erfahrene Lehrkräfte und Experten in Sachen kultursensibler Pflege und werden den Teilnehmenden praxisnahe Informationen und Impulse für ihre zukünftige Arbeit geben.
Anmeldungen sind möglich per E-Mail an anmeldung.ki@kreis-mettmann.de. Bei Rückfragen steht Stefanie Schneider vom Kreisintegrationszentrum, unter
Tel. 02104/992185, zur Verfügung.
Autor:Andre Tessadri aus Velbert |
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