Infos und Tipps für junge Eltern im „Café Kinderwagen“

Ulrike Fritz (von links), Ulrike Overbeck und Jenny Kiss bieten ab Oktober das „Café Kinderwagen“ auf Tönisheide an. Foto: Menke
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Mit dem „Café Kinderwagen“ bietet das Ökumenische Familienzentrum auf Tönisheide - bestehend aus dem Evangelischen Kindergarten „Unterm Regenbogen“ und dem Katholischen Kindergarten „St. Antonius“ - allen werdenden und jungen Eltern ein neues Angebot, bei dem alle Fragen rund um die Schwangerschaft, die Stillzeit die Kinderernährung und die Erziehung beantwortet werden. Gefördert durch die Bundesinitiative „Frühe Hilfen“ und in Zusammenarbeit mit der Hebamme Jenny Kiss wird für junge Familien so eine Anlaufstelle geschaffen.

„Das erste Treffen findet am 10. Oktober im Kindergarten St. Antonius statt“, so Ulrike Overbeck, Leitung der Katholischen Einrichtung. „Die Treffen werden danach regelmäßig jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 15.30 Uhr stattfinden.“ Eine Anmeldung ist nicht nötig, jeder könne vorbeikommen und die Gelegenheit nutzen, um sich mit anderen Eltern und der Hebamme auszutauschen.
„Ob Bedenken wegen Impfungen oder Hilfe bei der Erstversorgung - ich werde gerne mit meinem Fachwissen zur Seite stehen“, so die Hebamme, die eine Zusatzausbildung absolvierte und bereits Erfahrungen in diesem Bereich vorweisen kann. Die Treffen sollen in einem gemütlichen Rahmen stattfinden, die Themen würden sich je nach dem jeweiligen Bedarf und der Nachfrage richten.

„In unserer Region sind wir mit diesem neuen Angebot sozusagen die Vorreiter“, sagt Ulrike Fritz, Leiterin des Evangelischen Kindergartens „Unterm Regenbogen“. Bereits seit dem Jahr 2011 besteht das Ökumenische Familienzentrum auf Tönisheide, das unter anderem auch einen Englischkurs für Kinder, eine Bewegungsgruppe für Kleinkinder, Kinderwortgottesdienste und vieles mehr anbietet. „Uns ist es ein Anliegen, die Familien zu begleiten, ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen“, so Overbeck. Und mit dem „Café Kinderwagen“ würde man das Angebot nun erweitern.

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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