Farbenfrohes Frühlingserwachen: SKFM Velbert/Heiligenhaus präsentierte Second-Hand-Mode

Beim „Frühlingserwachen“ im offenen Bürgerhaus „BiLo“ wurde die Mode der Second-Hand-Läden des SKFM Velbert/Heiligenhaus präsentiert. Sowohl Frauen verschiedenen Alters als auch Männer und Kinder hatten Spaß daran, über den Laufsteg zu gehen.
  • Beim „Frühlingserwachen“ im offenen Bürgerhaus „BiLo“ wurde die Mode der Second-Hand-Läden des SKFM Velbert/Heiligenhaus präsentiert. Sowohl Frauen verschiedenen Alters als auch Männer und Kinder hatten Spaß daran, über den Laufsteg zu gehen.
  • hochgeladen von Maren Menke

Wie gut sich Mode aus zweiter Hand kombinieren lässt, konnten die Besucher des „Frühlingserwachens“ im offenen Bürgerhaus „BiLo“ feststellen. Denn bei einer unterhaltsamen Modenschau liefen Frauen verschiedenen Alters, Männer und auch Kinder über den Laufsteg und präsentierten die Ware der Second-Hand-Läden „Fratz“ und „ReNaTa“ des SKFM Velbert/Heiligenhaus.

„Hier können Sie sehen, dass es Mode für jedes Alter und auch für die verschiedensten Anlässe in unserem Sortiment gibt“, führte Dörte Jess vom SKFM durch das Programm. „Es handelt sich auch nicht um altmodische Kleidung der vergangenen Jahrzehnte, sondern um aktuelle Mode in guter Qualität.“ Für kleines Geld könne in den Läden, die im Einkaufszentrum Birther Kreisel in Velbert und an der Hauptstraße 161 in Heiligenhaus zu finden sind, eingekauft werden.
Auch darüber hinaus wurde bei der Veranstaltung Einiges für Groß und Klein geboten: Viele kreative Mitmach- und Bastelangebote sowie Trödelstände luden zum Entdecken und Stöbern ein. Und natürlich wurde auch eine Auswahl an Leckereien geboten.
Übrigens: Hinter den Läden „Fratz“ und „ReNaTa“ steckt noch viel mehr. Dörte Jess und ihr Team vom SKFM bieten hier auch ein Qualifizierungsprojekt für Erwerbslose. „Wir festigen erwerbslose Menschen in unterschiedlichen Grundlagen, um ihnen den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern“, erläutert Jess.
In der Wäscherei, der Schneiderei, im Verkauf sowie auch in externen Kooperationsbetrieben würden die Teilnehmer einen Arbeitsalltag kennenlernen und an ihren sozialen Kompetenzen arbeiten. „Die Schwerpunkte unserer Starthilfe liegen in der persönlichen Stabilisierung, in der Förderung der individuellen Weiterentwicklung und in der Erarbeitung der beruflichen Perspektiven.“

Autor:

Maren Menke aus Velbert

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