Auf dem richtigen Weg

Von rechts: Die Projektleiterin Jessica Schmidt vom Immobilienservice der Stadt Velbert, Schulpflegschaftsvorsitzende Antonia Soukas, SKFM-Geschäftsführer Willi Knust und die Schulleiterin der Sonnenschule Christa Schreven freuen sich  zusammen mit Lisa-Marie, Naife und  Luis auf den ersten Schultag im neuen Gebäude nach den Sommerferien.
  • Von rechts: Die Projektleiterin Jessica Schmidt vom Immobilienservice der Stadt Velbert, Schulpflegschaftsvorsitzende Antonia Soukas, SKFM-Geschäftsführer Willi Knust und die Schulleiterin der Sonnenschule Christa Schreven freuen sich zusammen mit Lisa-Marie, Naife und Luis auf den ersten Schultag im neuen Gebäude nach den Sommerferien.
  • hochgeladen von Sabrina Göllnitz

Die vielen heißen Diskussionen um die Schließung und den Umzug der katholischen Sonnenschule von der Ansembourgallee in die Goethestraße zur Regenbogenschule, führte zu vielen Verunsicherungen, sowohl bei Lehrern als auch bei Eltern. Nach anstrengenden und intensiven Gesprächen zwischen Schulleitung und dem Träger der Offenen Ganztagsschule (OGS), dem Schulverwaltungsamt, dem Immobilienservice der Stadt und den TBV sehen nun alle Beteiligten positiv in die Zukunft und auch Rektorin Christa Schreven ist trotz aller anfänglicher Skepsis glücklich über die gute Zusammenarbeit und die vielen, neuen Möglichkeiten, die der Um- und Neubau für Lehrer und Schüler mit sich bringt: „Wir konnten viele unserer Vorstellungen bezüglich der Umbaumaßnahmen umsetzen, so dass sich für unser Schulleben neue Chancen ergeben.“
Zwar sind die architektonischen Entwürfe zu den Um- und Ausbauten der Schule weitestgehend abgeschlossen, doch bis die Schüler in das sanierte Gebäude einziehen können, dauert es noch eine Weile. „Zurzeit laufen die Ausschreibungen, Vergabe ist in rund zwei Wochen, Baubeginn voraussichtlich Mitte bis Ende März“, so Manuel Villanueva-Schmidt, Leiter Planen und Bauen beim Immobilienservice der Stadt. Kernpunkte der Baumaßnahmen werden die Erweiterung des Schulhofes sein, mit einem Außenbereich für die OGS. Das Dach wird komplett saniert und der Eingangsbereich mittels Stahlglaskonstruktion erneuert. Um Fläche zu schaffen, unter anderem für die fünf Klassenräume, Küche und Pausenhalle, wird es für das komplett barrierefreie Gebäude einen Anbau geben. Somit wird der Flächenbedarf mehr als erfüllt. Besonderer Vorteil: „Die rund 60 Schüler der OGS sind im Gegensatz zu vorher direkt im Gebäude untergebracht“, freut sich SKFM-Geschäftsführer Willi Knust.

Autor:

Sabrina Göllnitz aus Velbert

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