Kreis fördert Photovoltaik-Anlagen
Riesenandrang nach Start - Antragsverfahren schon geschlossen

Dr. Hermann-Josef Waldapfel (Klimaschutz-Koordinator), Dr. Stephan Kopp (Technischer Dezernent), Landrat Thomas Hendele und Dr. Sebastian Kock (Klimaschutzmanager) zeigen eine Stecker-PV-Anlage. | Foto: Foto: Kreis Mettmann
  • Dr. Hermann-Josef Waldapfel (Klimaschutz-Koordinator), Dr. Stephan Kopp (Technischer Dezernent), Landrat Thomas Hendele und Dr. Sebastian Kock (Klimaschutzmanager) zeigen eine Stecker-PV-Anlage.
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Der Kreis Mettmann startete jetzt ein Förderprogramm für Stecker-Photovoltaik-Anlagen. Doch direkt nach dem Start der Aktion, wurde das Antragsverfahren "aufgrund der Vielzahl eingegangener Anträge bereits wieder geschlossen", heißt es auf der website des Kreises. Das Fördervolumen war mit 50.000 Euro budgetiert.

Start des Antragsverfahrens war am Mittwoch um 8 Uhr.

Unter Stecker-Photovoltaik-Anlagen (auch bekannt als „Balkonkraftwerke“, „Plug & Play-PV“, „Mini-PV-Anlage“) versteht man ein oder zwei Solarmodule, die am Balkongeländer, an der Hausfassade, auf einem Flachdach oder im Garten installiert werden können. Über einen Wechselrichter sind sie auf maximal 600 Watt Leistung begrenzt.

Wer sich insgesamt - auch ohne Förderung - für die Technik interessiert findet hier interessante Beiträge

https://www.lokalkompass.de/langenfeld/c-politik/doppelte-foerderpakete-fuer-steckerfertige-balkonkraftwerke_a1767634?ref=curate

https://www.lokalkompass.de/langenfeld/c-politik/wo-steht-langenfeld-beim-ausbau-der-photovoltaik_a1762585

Pressemitteilung NRW foerderung-fuer-klimaschutztechnik

Seite des Kreises Mettmann mit FAQ

Autor:

Harald Landgraf aus Dinslaken

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