Apotheke vor Ort geschätzt
Größtes Lob kommt von den Patienten
Die Corona-Pandemie stellt das Gesundheitssystem in Deutschland vor nie dagewesene Herausforderungen. Kaum eine Viruspandemie in den vergangenen 100 Jahren hatte vergleichbare gesundheitliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen.
Auch die Apotheken in Mettmann, Ratingen und Velbert erleben in der aktuell laufenden zweiten Welle wieder eine harte Belastungsprobe. Bundespräsident Steinmeier, Bundesgesundheitsminister Spahn und viele andere hochrangige politische Entscheidungsträger haben sich während der Pandemie bei den Vor-Ort-Apotheken für ihren vorbildlichen Einsatz bedankt.
„Dieses Lob hat uns natürlich gefreut. Am motivierendsten ist jedoch die tägliche Wertschätzung unserer Patienten und Kunden“, erklärt Inge Funke, Pressesprecherin der Apotheker in Mettmann, Ratingen und Velbert. Hohe Wertschätzung genießen die Apotheken insbesondere für die persönliche Beratung, den Nacht- und Notdienst sowie ihren Botendienst, betont die Pressesprecherin.
Persönliche Beratung
Ob aktuell noch mit dem rosa Papierrezept oder künftig auch mit dem E-Rezept: Die persönliche Beratung von Mensch zu Mensch empfinden alle Patienten als extrem wichtig. Nicht nur die Erläuterung von Beipackzetteln und möglicher Nebenwirkungen spielt dabei eine große Rolle. Insbesondere die Gewissheit, einen kompetenten Heilberufler in allen wesentlichen Fragen der Pandemie konsultieren zu können, der zudem zuhört, berät und beruhigt, wird gerade in diesen schwierigen Zeiten als sehr wertvoll erachtet.
Nacht- und Notdienst
Zu wissen, dass über den flächendeckenden Nacht- und Notdienst immer ein Apotheker in der Nähe ist, um die Versorgung mit wichtigen Arzneimitteln jederzeit und schnell sicherstellen zu können und auch als fachlicher Ansprechpartner bei Gesundheitsfragen bereitsteht, beruhigt viele Menschen.
Patienten sind sehr dankbar für den professionellen und sicheren Arzneimittel-Botendienst ihrer Vor-Ort-Apotheken. Chronisch Kranke und ältere Menschen können so einfach zu Hause bleiben und müssen sich keinem erhöhten Infektionsrisiko aussetzen. Gleiches gilt für Menschen in angeordneter Quarantäne und in häuslicher Isolation.
„Was für viele im Alltag selbstverständlich sei, entfaltet oft erst in Krisenzeiten seine wirkliche Relevanz für die Gesellschaft“. Diesen Satz hören Apothekerin Funke und ihre Kollegen in gleicher oder ähnlicher Form mehrmals täglich. „Die Krise zeigt, dass sich die Menschen auf ihre Vor-Ort-Apotheken verlassen können. Wir und unsere Mitarbeiterteams tun alles dafür, dass wir alle gemeinsam gesund durch diese Krise kommen", macht Apothekerin Funke Mut.
Autor:Lokalkompass Niederberg aus Velbert |
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