Sechs Statements des Bürgermeisterkandidaten Lothar Nuthmann (Die Grünen/ Bündnis 90)

Wenn ich Bürgermeister bin/bleibe, dann... „...werde ich alle Planungen überprüfen und transparent machen, um danach die Bürgerschaft per Meinungsumfrage an der Willensbildung zu beteiligen.“

Meine Stärken sind... „Das habe ich Freunde und Bekannte gefragt. Die Antworten: Beharrlichkeit, Ehrlichkeit, Kreativität, Zuverlässigkeit.“

Das ist mir in Heiligenhaus ein Dorn im Auge und es besteht Handlungsbedarf… „Dass eine kleine Politikclique alles zu bestimmen versucht und die Bürger nicht nach ihrer Meinung fragt.“

Das ist gut in Heiligenhaus und ich will es stärken… „Der Wille vieler Bürger, sich an der Entwicklung des Gemeinwesens zu beteiligen.“

Bei der Innenstadtentwicklung liegt mir besonders am Herzen… „Die Hauptstraße als Einkaufs- und Aufenthaltsfläche zu stärken und weiter zu entwickeln. Die Bürgerschaft darüber abstimmen zu lassen, ob eine Fußgängerzone eingerichtet werden soll. Das geplante Einkaufszentrum aus der Randlage auf dem Kiekertgelände in die Hauptstraße zu integrieren und auf dem Gelände des ehemaligen Haus der Kirche/altes Pastorat anzusiedeln. Ein durchgängiges, flächendeckendes, komfortables und sicheres Fuß- und Radwegenetz zu entwickeln, damit auch Kinder und gehandicapte Menschen gerne, komfortabel und vor allem sicher in die Innenstadt und zu ihren bevorzugten Anlaufstellen wie Schulen, Sporthallen und Freizeiteinrichtungen etc. kommen können, ohne auf ein Auto beziehungsweise das berühmte Mama-Taxi angewiesen zu sein. Das ÖPNV-Netz zu verbessern und ein Ausdünnen der Verbindungen verhindern.

An meiner Heimat schätze ich… „...dass ich fast alle Einrichtungen wie Rathaus, Schulen, Schwimmbad, Vereine, Märkte, Kulturelles, Restaurants, Kneipen, Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs, grünes Umfeld etc. in einem Radius von unter 3.000 Metern vorfinde und im Umland im 25 Kilometer-Radius ein Angebot habe, das in Deutschland seines gleichen sucht. Dies bei einer überschaubaren Stadt, die einen nicht in der Anonymität verschwinden lässt.“