Sechs Statements des Bürgermeisterkandidaten Axel Pollert (SPD)
Wenn ich Bürgermeister bin, dann... „...repariere ich unverzüglich die seit Jahren mangelhafte und einseitige Finanzpolitik von CDU und FDP; führe ich eine präzise Kosten- und Leistungsrechnung und ein kontinuierliches Controlling ein und sorge für eine stabile Haushaltspolitik; kümmere ich mich persönlich um die Ansiedlung neuer und den Erhalt bestehender Gewerbebetriebe; treibe ich die Ausweisung neuer Gewerbeflächen zielführend voran; stärke ich die Innenstadt als zentralen Einkaufsstandort; sorge ich für eine wohnortnahe Infrastruktur, die kinder- und seniorenfreundlich ist.“
Meine Stärken sind... „...mein verbindlicher und offener Umgang mit unseren Mitbürgern; mein juristisches und kaufmännisches Fachwissen; meine soziale und tolerante Grundeinstellung; meine Fähigkeit zuhören zu können.“
Das ist mir in Heiligenhaus ein Dorn im Auge und es besteht Handlungsbedarf… „...bei der Transparenz der Verwaltung; bei der Sauberkeit in der Stadt; bei einer frühzeitigen Einbindung der Bürger in wichtigen Angelegenheiten der Stadt; bei der Optik vieler Gebäude entlang der Hauptstraße; beim Ausgleich der Verkehrsbelastungen auf der Westfalenstraße und dem Südring durch je zwei Fahrspuren im Gegenverkehr in östlicher und westlicher Richtung; bei der Attraktivitätssteigerung für auswärtige Besucher in unserem Heiligenhaus; bei den kontraproduktiven Sporthallengebühren.“
Das ist gut in Heiligenhaus und ich will es stärken… „...die sozialen Einrichtungen unserer Stadt, wie den Awo-Treff, den Ludgerustreff und die Familienzentren; die Institutionen Club und Spielhaus; unser beliebtes Frei- und Hallenbad; unsere Musikschule und unsere Bücherei; unser vielfältiges Angebot an weiterführenden Schulen mit Gesamtschule, Gymnasium und Realschule; unsere eigene Trinkwasserversorgung.“
Bei der Innenstadtentwicklung liegt mir besonders am Herzen… „...dass der Einzelhandel die noch leerstehenden Ladelokale beleben kann; dass die Hauptstraße der zentrale Treffpunkt für die Bevölkerung wird und bleibt; dass sich die Angebote an Außengastronomie erweitern und zum Verweilen einladen.“
An meiner Heimat schätze ich… „...unsere Industriestadt im Grünen; die Ruhe und Beschaulichkeit in den Erholungsbereichen des Vogelsangbach- und Angertals; die vielen Vereine, die mit ihrem enormen ehrenamtlichen Engagement unsere Stadt lebenswert machen; unseren naturnahen Wald und den idyllischen Stauteich; den Zusammenhalt unserer Bürger.
Autor:Lokalkompass Niederberg aus Velbert |
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