Oha!

Die Stadt Heiligenhaus hat ein Finanzproblem: Seit der Wirtschaftskrise sind die Einnahmen durch die Gewerbesteuer eingebrochen und es wird immer schwieriger für Rat und Verwaltung, die kommunalen Ausgaben zu bezahlen. Folglich wird der Rotstift angesetzt (Stadtanzeiger berichtete). Da liegt es nahe, nach Strohhalmen zu greifen, so wie im Fall mit der ehemaligen International School. Denn weil das Land NRW dringend zusätzliche Unterbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber benötigt, um dem Ansturm gerecht werden zu können, lockt es klamme Kommunen mit dem, was sie dringend benötigen: finanzielle Vorteile. Jetzt bin ich gespannt, wie die Bevölkerung auf die neuen Pläne reagiert.

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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