Hochmut kommt vor dem Fall!

Liebe Mitbürger!

An die Ratsmitglieder gerichtet, die es für nicht opportun hielten, dem Antrag der UVB-Fraktion, dem Bürgergehren zum Erhalt der Heinrich-Kölver-Schule stattzugeben und damit einen kostenträchtigen Bürgerentscheid für unumgänglich hielten!

Sie haben in Ihren Überlegungen, (hat es sie überhaupt gegeben?), außer acht gelassen, dass es sich lediglich um ein weiteres Jahr Schulfrieden handelt! Wir von der UVB wären durchaus bereit gewesen, uns aufgrund der Zurückweisungen an der Gesamtschule über eine weitere Gesamtschule zu unterhalten. Wir waren in der Vergangenheit gegenüber dieser Schulform zwar kritisch eingestellt, sind aber auch lernfähig. Wie formulierte ein Kollege einer großen Partei: „Elternwille geht vor Bürgerwille“ (sind Bürger keine Eltern??)

Wie dem auch sei! Durch die starrsinnige und hochmütige Haltung der Mehrheit des Rates entstehen nun unserer Kommune Kosten in Höhe von ca. 45.000,00 €, die wir nachweislich nicht haben. Fragen wir den Kämmerer!

Ist es eine neue Form der Demokratie in Velbert, dass Anträge kleinerer Fraktionen, auch wenn sie sinnvoll sind, „abgebügelt“ werden? Warten wir auf die Reaktion derer, von denen wir alle abhängig sind, warten wir also auf die Reaktion der Wähler!!

Auf die Vergesslichkeit zu vertrauen, ist keine Politik!!

Ich stehe für mehr Transparenz im Rathaus!

Ihr Edgar Küppersbusch

Bürgermeisterkandidat der UVB

Autor:

Frank Benesch aus Velbert

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