Das Wort am Sonntag 19.06.2016
Für Menschen, die Hass zu ihrem Lebensinhalt wählen!
Hallo an alle, die anders Denkende nicht fürchten!
„Anders zu sein (zu denken) erzeugt Hass“
Henri Stendhal (1783-1842) Politiker und Schriftsteller
„Wir hassen bald, was oft uns Furcht erregt“
William Shakespeare (1564-1616) englischer Dichter und Dramatiker
Hallo Freunde des „Wortes am Sonntag“! Ich melde mich nach einer erzwungenen, gesundheitlich bedingten Pause, zurück.
Das was ich heute zu Papier bringe ist eigentlich weniger eine Satire… oder doch? Was ist eigentlich noch von Opposition im Wortsinn zu halten?
Die, die sie ohne Furcht vertreten, laufen Gefahr „unter die Räder zu kommen“. Was bereits im Kleinen seinen Anfang nimmt (Kommunalpolitik), setzt sich leider mit wachsender Gewalt fort. Es ist beängstigend, was sich aus einem anderen Standpunkt entwickeln kann! Mord als finale Lösung, anders denkende mundtot zu machen (siehe England) ist nicht der Weg einer zivilisierten Gesellschaft! Fangen wir, s. o., im Kleinen, bei uns selbst , an! Setzen wir uns täglich mit anderen Meinungen auseinander, nehmen nicht die Unsrige als Dogma!
Der Lerneffekt wird immens sein! Der Furcht, als Quelle des Hasses, wäre somit die Basis entzogen
Fazit: Sich mit der Meinung des „Gegenübers“ vom Sinn her zu beschäftigen, ist keine Form von Schwäche, sondern zielgerichtete, intellektuelle Arbeit zum Wohle der Gesellschaft.
In diesem Sinne,
Ihr
Edgar Küppersbusch
19.06.2016
Autor:Edgar Küpppersbusch aus Velbert |
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