CDU Langenberg informiert sich über Entwicklung ihres Stadtteils

Ralph Güther (von links), TBV-Geschäftsführer, informierte den Langenberger CDU-Vorsitzenden Hermann-Josef Schmitz und seine Stellvertreter Melanie Dabrock-Kalb und Markus Lenatz, über anstehende Maßnahmen in Langenberg. Foto: Bangert
  • Ralph Güther (von links), TBV-Geschäftsführer, informierte den Langenberger CDU-Vorsitzenden Hermann-Josef Schmitz und seine Stellvertreter Melanie Dabrock-Kalb und Markus Lenatz, über anstehende Maßnahmen in Langenberg. Foto: Bangert
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Nicht durch Masse, sondern durch Klasse zeichnete sich die Veranstaltung aus, die auf Einladung des Langenberger CDU-Vorsitzenden Hermann-Josef Schmitz stattfand. Dabei folgte den Ausführungen des Geschäftsführers der Technischen Betriebe Velbert (TBV) Ralph Güther zwar nur eine übersichtliche Zahl an Gästen, diese aber umso interessierter. Güther stellte dar, dass die TBV in den vergangenen zehn Jahren rund 25 Millionen Euro in Langenberg investiert haben. Somit fließt ein deutlich höherer Anteil an Mitteln in den Stadtteil als deren Bevölkerungsanteil ausmache. Neben Kanal- und Straßenbaumaßnahmen kümmern sich die TBV auch um Spielplätze und Grünflächen.
Auf Anregung der CDU sagte Güther zu, die Gestaltung des Spielplatzes Pferdemarkt kurzfristig in den Fokus zu nehmen. Aber auch den Spielplatz an der Frohnstraße brachte die CDU in Erinnerung.
In Langenberg etwas bewegen und den Stadtteil noch lebenswerter gestalten, dafür setzen sich zurzeit insbesondere die stellvertretenden Vorsitzenden Melanie Dabrock-Kalb und Markus Lenatz ein. Güther sagte jede mögliche Unterstützung der TBV zu. Er wies jedoch auch darauf hin, dass die TBV nur eine attraktive Hülle zur Verfügung stellen könnten. Diese mit Leben zu füllen sei Aufgabe der Bürgerschaft und Vereine.
Selbstverständlich durfte in den Ausführungen ein Hinweis auf die Arbeiten auf dem ehemaligen GTV-Gelände an der Sambeck nicht fehlen. Und so weckte Güther bei den Zuhörern Vorfreude auf eine Veranda, die auf dem Gelände entstehen und zum Verweilen einladen wird.
Als Herzensangelegenheit nannte der Vorsitzende der TBV zudem den Bau des Radweges von Nierenhof zum Baldeneysee. Er hoffe, dass es ihm noch gelänge, den Radweg während seiner beruflichen Tätigkeit schnellstmöglich zu eröffnen.
Die interessierten Zuhörer freuten sich, dass zum Ende der Veranstaltung noch zahlreiche Fragen ausführlich beantwortet werden konnten. Schlussendlich wurde einvernehmlich festgestellt, dass entgegen der landläufigen Meinung sehr viel Gutes in Langenberg passiert.
Auch wenn nicht jede Maßnahme so viel Aufmerksamkeit erregt wie die anstehenden Maßnahmen an der Grundschule und Sporthalle Frohnstraße, in die ein siebenstelliger Betrag investiert wird.

Autor:

Lokalkompass Niederberg aus Velbert

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