Fördermittel des Verkehrsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen kommen Mettmann und Velbert zu Gute
Barrierefreier Ausbau von Bushaltestellen in Mettmann und Velbert wird gefördert

Barrierefreier Ausbau von Bushaltestellen in Mettmann und Velbert wird gefördert. Auf dem Foto: Landtagsabgeordnete Claudia Schlottmann, Martin Sträßer (links) und Dr. Christian Untrieser (rechts) im Verkehrsministerium bei der Übergabe von Zuwendungsbescheiden für barrierefreie Haltestellen. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Martin Sträßer, MdL.
  • Barrierefreier Ausbau von Bushaltestellen in Mettmann und Velbert wird gefördert. Auf dem Foto: Landtagsabgeordnete Claudia Schlottmann, Martin Sträßer (links) und Dr. Christian Untrieser (rechts) im Verkehrsministerium bei der Übergabe von Zuwendungsbescheiden für barrierefreie Haltestellen.
  • Foto: Zur Verfügung gestellt von: Martin Sträßer, MdL.
  • hochgeladen von Helena Pieper

Das Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen fördert mit insgesamt rund 3,4 Millionen Euro den Ausbau von barrierefreien Bus- und Bahnhaltestellen. Im Kreis Mettmann werden – dank Landesförderung – 19 Bushaltestellen barrierefrei ausgebaut.

Dazu die Landtagsabgeordneten Martin Sträßer und Dr. Christian Untrieser: “Aus unserem Wahlkreis profitieren unter anderem die Städte Mettmann und Velbert hiervon. Wülfrath war in diesem Fall leider nicht dabei.“

Haltestellen, die gefördert werden

Ziel ist es, eine bessere, sicherere und sauberere Mobilität zu fördern. Dafür hat das Land Förderprogramme aufgelegt, aus denen wieder eine Reihe von Fördermaßnahmen bewilligt werden konnten. Gefördert werden in Mettmann die Haltestellen: Am schwarzen Pferd Steig (S) 1 und Steig (S) 2; Fischerwerke S1 und S2; Flurstraße S1; Obenötzbach S1 und S2; Zur Ley S2 sowie die Haltestelle Bleibergstraße S3 und S4 in Velbert.

Dazu die Abgeordneten Sträßer und Dr. Untrieser: „Wir freuen uns sehr, dass diese Fördermittel Mettmann und Velbert zu Gute kommen. Das ist nicht nur ein positiver Beitrag zum Klimaschutz, damit alle Menschen Bus und Bahn bequem nutzen können, sondern auch ein weiteres wichtiges Signal zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und des barrierefreien Denkens.
Menschen mit Behinderungen brauchen einen gleichberechtigten Zugang zum ÖPNV und müssen mühelos mit Bus und Bahn fahren können. NRW und seine Menschen kommen voran.“

Autor:

Lokalkompass Niederberg aus Velbert

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