Tag 4 im Dschungel: Die Georgina-Diät
Joey als Teamchef – er kocht Einlauf statt Eintopf und verliert den Überblick über seine Schäfchen. Die sind dennoch begeistert von der Leistung ihres Campkükens. Oder ist es Mitleid?
Nach verhaltenem Start zieht Klaus blank – wieder ein Bild, das die Zuschauer nicht sehen wollten. Wie Iris Klein sagt: „Ist wie ein Unfall. Man kann nicht weggucken.“ Wie gut, dass diese Fleischeinlage nicht inszeniert wirkt. Schließlich sucht jeder seine Klamotten erst, wenn man nackt vor den Kameras steht…
Zum dritten Mal haben die Zuschauer Georgina in die Dschungelprüfung geschickt. Dabei denken sie offensichtlich nicht an Fiona, denn die kann jedes einzelne Reiskorn wirklich brauchen. Aber sie geht weiter, die Georgina-Diät. Magere drei Sterne schafft sie als Hamster in der Hölle.
Dabei startet alles noch viel versprechend. Kein Laut dringt aus ihrem Mund, kein Anflug von Panik. Aber dann: Im Hamsterrad versagen die Nerven. „Das stinkt. Ich kann das nicht.“
Und weiter geht die Ahhhh-Tirade. Bei den Ratten ist Schluss. „Ich kann das nicht.“ Und auch auf den Schleim und Fischabfälle hat Mrs.-Ich-stell‘-mich-an keine Lust. Müssen die anderen halt hungern. Gerade mal ein Bein hält sie in den Trog – und hat noch nicht mal ein schlechtes Gewissen.
Selbst Camp-Mutti Olivia wird böse… und das, ohne die Bilder gesehen zu haben. Das wird ein Fest, wenn die anderen Bewohner nach der Sendung die Zusammenfassungen sehen.
Die Zuschauer wollen die Konfrontation: Olivia und Georgina müssen in die nächste Prüfung. Wenn das mal nicht kracht. Prost Mahlzeit!
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