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„Servus beinand“
Frauen mit tief dekolletiertem Dirndl und Männer mit karierten Hemden sowie Lederhosen sind in diesen Tagen in Velbert und Heiligenhaus des Öfteren zu sehen. Da heißt es dann „Griaß God“, „No a Maß, biddscheen“ oder „Mogst a Busserl?“. Denn nicht nur in München, sondern auch in unserer Region ist überall Oktoberfest - in Kneipen, Sälen und Veranstaltungshallen. Die Bürger schwärmen aus, um ein traditionelles Brauchtum zu feiern. Selbst für die Jugend ist Tracht überhaupt nicht spießig, sondern fast schon kultig. Darauf ein Prosit der Gemütlichkeit beziehungsweise „Oans, zwoa, g’suffa“.
Autor:Maren Menke aus Velbert |
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