Volles Programm im Neanderthal-Museum

Bis 1. Mai können die Besucher den Geheimnissen der Mammuts auf den Grund gehen. | Foto: Foto: PR
  • Bis 1. Mai können die Besucher den Geheimnissen der Mammuts auf den Grund gehen.
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Auch im neuen Jahr hat das Neanderthal-Museum in Mettmann für seine Besucher wieder eine Reihe von Veranstaltungshighlights im Programm.

Noch bis zum 1. Mai ist die Sonderausstellung „Mammuts. Giganten der Eiszeit“ zu sehen.
Die Ausstellung geht der Frage nach, wie die Mammuts aussahen, wie sie lebten und wie wichtig sie auch als Jagdbeute der Steppenjäger waren. Sie gibt auch Antworten auf das größte Geheimnis der faszinierenden Giganten: Warum sie verschwanden.
Begleitend zur Sonderausstellung gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Am Freitag, 18. Februar, veranstaltet des Museum eine „KinderMammutNacht“. Von 18 bis 21 Uhr warten Steinzeitgeschichten, eine Kinderführung, ein Knochenpuzzle und weitere spannende Überraschungen auf die Teilnehmer ab acht Jahren.
Auch die beliebten Taschenlampenführungen stehen wieder auf dem Programm. An sechs Abenden geht es unter dem Motto „Spot on Mammut“ durch die Sonderausstellung.
Für Erwachsene werden verschiedene Vorträge rund um das Thema „Mammuts“ angeboten. Außerdem bringen der Ausgräber der ältesten Kunst der Welt, Nicholas Conard, und der Literaturwissenschaftler Jürgen Wertheimer den Besuchern in einer Lesung am 16. Februar das Leben der ersten Künstler nahe.
In der Steinzeitwerkstatt können Besucher in zahlreichen Wochenend-Workshops von Bogenbau über Steinzeitkeramik und Ledergerben bis Bumerangbau selbst aktiv werden.
Ebenfalls wieder im Programm des Museums sind Familiensonntage und Sonntagsmatineen. Die regelmäßig stattfindenden Führungen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten bringen den Besuchern die Dauer- und Sonderausstellung näher.
Vom 21. Mai bis 25. September ist dann die nächste Sonderausstellung „Von Zeit zu Zeit“ zu sehen. In dieser Schau gibt es Wissenswertes rund um die Zeit zu entdecken. Philosophische Fragen und komplizierte Zusammenhänge wie etwa Einsteins Relativitätstheorie, die Theorie vom Urknall, die Entstehung der Zeitzonen oder die Zeitrechnung verschiedener Kulturen werden mit einer Prise Humor präsentiert.
Das komplette Veranstaltungsprogramm des Neanderthal-Museums für das erste Halbjahr 2011 steht ab sofort auch auf der Museums-Homepage www.neanderthal.de zum kostenlosen Download bereit.

Autor:

Miriam Dabitsch aus Velbert

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