Sparda-Bank feiert zehnjähriges Bestehen in Velbert

Gabriele Kühne (von links), Künstlerin Petra Bienefeld und Sparda-Bank Geschäftsstellenleiter Michael Kirch eröffneten die Ausstellung zum zehnjährigen Bestehen. 	Foto: PR
  • Gabriele Kühne (von links), Künstlerin Petra Bienefeld und Sparda-Bank Geschäftsstellenleiter Michael Kirch eröffneten die Ausstellung zum zehnjährigen Bestehen. Foto: PR
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Der Geschäftsstellenleiter der Sparda-Bank Velbert Michael Kirch und seine Kollegen fühlen sich wohl in Velbert. Seit zehn Jahren besteht jetzt die Filiale und Michael Kirch legt Wert auf gute Verbindungen zu Menschen und deshalb wollen sie diese zu Velbert und ihren Bürgern weiter festigen.

Gemeinsam mit Gabriele Kühne von der Unternehmensberatung „kühne Strategien“ ist daraus die Idee entstanden, diese Unternehmenswerte in einer gemeinsamen Aktion auszudrücken. Gabriele Kühne entwickelt Konzepte, organisiert und koordiniert Partnerschaften zwischen Kultur und Wirtschaft.
Zum Jubiläum haben sie daher die Grafik-Designerin und Künstlerin Petra Bienefeld eingeladen, ihre Bilder in den Räumlichkeiten and er Friedrichstraße auszustellen. Gezeigt werden Collagen, deren malerische Motive durch die Kombination farbiger Papierstücke entstehen. Die so in den Bildern neu geschaffenen Verbindungen stehen als Leitgedanke für die Geburtstagsaktion. In den Collagen von Petra Bienefeld stammt das Papier vorwiegend aus Zeitungen und Zeitschriften, aus denen einzelne Stücke bzw. Farbflächen herausgerissen werden. Sie werden aus dem ursprünglichen Zusammenhang herausgelöst und wieder neu miteinander kombiniert und verbunden. Während des Entstehens durchlebt ein Bild immer wieder neue Entwicklungsstufen und Konstellationen: das Motiv wird häufig überklebt, wieder abgerissen und neu kombiniert, bis die einzelnen Papierstücke am Ende eine stimmige Verbindung eingehen. Im Resultat entsteht ein Bild, das an Malerei erinnert und bei dem nicht mehr klar ist, wo die Grenze zwischen den einzelnen ursprünglichen Fragmenten verläuft. Ein wichtiger Bestandteil der Werke sind die Titel: Auf der Rückseite der Bilder finden sich Textfragmente der Zeitschriften-Seiten, aus denen die Papierstücke herausgerissen wurden. Diese zufälligen Textcollagen ergeben den Titel des Bildes. Die Bilder laden dazu ein, etwas genauer hinzuschauen und immer wieder neue Details zu entdecken. Obwohl der Zusammenhang zwischen Bildmotiv und Titel rein zufällig ist, findet die Phantasie des Betrachters manchmal ungewöhnliche Verbindungen. Die Beteiligten freuen sich über viele Interessierte, die den Weg in die Sparda-Bank finden. Noch bis Ende Februar ist die Ausstellung während der regulären Öffnungszeiten in Velbert zu sehen.

Autor:

Lokalkompass Niederberg aus Velbert

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