Aktion der Polizei Velbert und Heiligenhaus
Polizei führte Geschwindigkeitskontrollen durch
Im Vorfeld nicht angekündigte Geschwindigkeitskontrollen hat die Polizei in Velbert und Heiligenhaus am Sonntag, 27. Februar, durchgeführt und dabei eine Vielzahl von Geschwindigkeitsverstößen geahndet.
Im Zeitraum zwischen 8 Uhr morgens und 11 Uhr vormittags hat die Polizei an der Losenburger Straße in Heiligenhaus Stellung bezogen, wo die zulässige Höchstgeschwindigkeit bei 50 Stundenkilometern liegt. Im Kontrollzeitraum stellten die Beamten insgesamt 20 Verkehrsteilnehmer fest, die zum Teil deutlich zu schnell unterwegs waren. Unrühmlicher Spitzenreiter war der Fahrer eines 1er BMWs, der mit 81 Stundenkilometern abzüglich der Toleranzgrenze, also 28 Kilometer pro Stunde, zu schnell unterwegs war. Neben der Geldstrafe wartet auf den Fahrer auch ein Punkt in Flensburg.
Kontrolle in Neviges
Am Nachmittag kontrollierte dann der Spätdienst der Polizeiwache Velbert auf der Bogenstraße in Neviges die Geschwindigkeiten der Verkehrsteilnehmer. Auch hier wurden im Kontrollzeitraum zwischen 15.15 Uhr und 17.15 Uhr 20 Verstöße festgestellt. Tagesschnellster war auf der Strecke, auf
der maximal 50 Stundenkilometer erlaubt sind, ein 33-jähriger Velberter, der mit seinem Wagen mit 98 Kilometern die Stunde gemessen wurde. Abzüglich der Toleranzgrenze wird ihm somit eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 45 Stundenkilometern vorgeworfen. Die Konsequenzen: Neben der Geldstraße in Höhe von 320 Euro sowie Punkten in Flensburg wartet auf ihn auch ein einmonatiges Fahrverbot.
Weitere Kontrollen
Auch künftig müssen Verkehrsteilnehmer mit nicht angekündigten Geschwindigkeitskontrollen der Kreispolizeibehörde Mettmann im gesamten Kreisgebiet rechnen.
Autor:Lokalkompass Niederberg aus Velbert |
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