Klare Ziele

Jana Biewald (von links) von der Kita Wordenbeck, Svenja Schneider, Leiterin der Kita Sonnenblume, Veronica, Malerin der Wordenblume, Beate Schmidt und Nicolai Zimmermann, Vorsitzende des neuen Fördervereins des Evangelischen Familienzentrums Dalbecksbaum, präsentieren ihr Vereinslogo. | Foto: Erich Dorau
  • Jana Biewald (von links) von der Kita Wordenbeck, Svenja Schneider, Leiterin der Kita Sonnenblume, Veronica, Malerin der Wordenblume, Beate Schmidt und Nicolai Zimmermann, Vorsitzende des neuen Fördervereins des Evangelischen Familienzentrums Dalbecksbaum, präsentieren ihr Vereinslogo.
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Vor kurzem gegründet, hat der Verein zur Förderung des Evangelischen Familienzentrums Dalbecksbaum seine Ziele formuliert. Im Vordergrund steht die Förderung und Unterstützung der Familien und Kinder.
„Bereits im August 2008 haben sich unsere beiden Kindergärten Sonnenblume und Wordenbeck gemeinsam auf den Weg hin zu einem Familienzentrum in der Evangelischen Kirchengemeinde Dalbecksbaum gemacht“, so Beate Schmidt, erste Vorsitzende des neuen Vereins. „Jetzt ist aus Wordenbeck und Sonnenblume die Wordenblume geworden, als Symbol des Familienzentrums. Wie man sie sich vorstellen muss, hat uns Veronica in einer Zeichnung veranschaulicht.“
Ziel des Familienzentrums ist, Angebote zur Förderung und Unterstützung von Kindern und Familien in unterschiedlichen Lebenslagen und mit unterschiedlichen Bedürfnissen bereitzustellen. Der Verein verfolgt das Ziel, das Familienzentrum Dalbecksbaum in allen Bereichen der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern finanziell oder in sonst geeigneter Weise zu fördern.
Konkret heißt das zurzeit, neue Außenspielgeräte für die Kinder zu finanzieren. „Die Spielgeräte sollen vor allem den Bedürfnissen der ganz jungen Kinder entsprechen, denn nun beginnt ja der Ausbau der unter Dreijährigen und darauf möchten wir natürlich vorbereitet sein.“
Darüber hinaus möchte der Verein unter anderem Eltern in ihrer Erziehungskompetenz stärken und bei der Überwindung von Alltagsproblemen beraten. Auch Zuwandererfamilien und Familien aus bildungsfernen Schichten steht der Verein gerne unterstützend zur Seite.
In erster Linie über Spendengelder finanziert sich der aktuell aus 27 Mitgliedern bestehende Verein, denn ein Mitgliedsbeitrag wird bewusst nicht erhoben. „Jeder soll die Möglichkeit haben, selber zu entscheiden, wie er uns unterstützen möchte oder kann. Helfende Hände sind bei uns ebenso gefragt wie Spendengelder“, sagt die Vereinsvorsitzende.

Autor:

Astrid von Lauff aus Velbert-Langenberg

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