Welt-Konzert am Langenberger Gymnasium

Chöre und Solisten begeisterten mit ihren Leistungen das Publikum beim Sommerkonzert des Langenberger Gymnasiums. | Foto: Jens Bangert
  • Chöre und Solisten begeisterten mit ihren Leistungen das Publikum beim Sommerkonzert des Langenberger Gymnasiums.
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Zwar war es keine Traumkulisse, vor der die Schüler und Lehrer des Langenberger Gymnasiums ihr Sommerkonzert präsentierten, doch die Gäste kamen voll auf ihre Kosten.
Trotz der anhaltenden „Baustellensituation“ stellten die Schüler unter Leitung der Fachkräfte Susanne Ottner und Regina Gladisch-Mömken ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine. Schon vor Beginn des Konzerts mit dem Titel „Heal the World“ konnten sich die Gäste in der „Piano-Bar“, in den neuen Räumlichkeiten der Mensa der Schule, bei kleinen Appetithappen und kühlen Getränken kulinarisch auf den Abend einstimmen. Gestaltet wurde das Konzert, welches im Rahmen des 300-jährigen Bestehens des Gymnasiums stattfand, von Chören der Mittel- und Oberstufe, vom Schulchor, den Klassen der Unterstufe und von diversen Instrumentalsolisten.
Zu Anfang waren es wieder die Klassen fünf und sechs, die das Publikum mit Stücken wie „Champs Elysées“ oder „This time for Africa“ in Stimmung brachte. Die verschiedenen Chöre, die sich meist aus Schülern der Musikgrundkurse der zwölften und dreizehnten Klassen zusammensetzten, überzeugten mit viel Einfühlvermögen und Stimmsicherheit bei Stücken wie „Love of My Life“, „Halleluja“ oder „What a wonderful world“.
Unterstützt wurden sie von Gesangs-, Streich- und Klaviersolisten aus Schüler- und Lehrerkreisen. So staunten nicht wenige der anwesenden Sechstklässler über die vollendeten Klavierkünste ihres Physiklehrers Carsten Stallknecht.
Beeindruckende Leistungen am Flügel brachten die Klaviersolistinnen Vicktoria Niewiadomski, Vanessa Runge, Katharina Schukolinski,Katja Langer und Johanna Matull und ernteten frenetischen Applaus für ihre Leistungen und ihren Mut, denn „das Schwierigste am Auftritt ist das Lampenfieber“, waren sich die Solistinnen einig. Aber auch das Publikum durfte sich beteiligen. Bei Stücken wie „We are the world“ stellte es unter Beweis, dass es stimmgewaltig mitwirken konnte.

Autor:

Astrid von Lauff aus Velbert-Langenberg

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