Jecke Schlossstadtsänger
Bereits zum vierten Mal werden am Rosenmontag 16 Barden der Schlossstadtsänger auf einer Bühne vor der Sparda-Bank ab 13 Uhr für karnevalistische Stimmung sorgen, bevor der „Zuch kütt“.
Die Karnevalssession erreicht ihren Höhepunkt und auch für die Velberter Schlossstadtsänger reiht sich inzwischen Auftritt an Auftritt.
„Den Sitzungskarneval haben wir jetzt hinter uns. Ob Grün-Weiß Langenhorst oder Alt-Langenberg, Karneval liegt uns am Herzen, deshalb unterstützen wir die Karnevalsgesellschaften auf ihren Sitzungen immer gerne“, so Helmut Mintert vom Vorstandsteam der stimmgewaltigen Männer. Jetzt rüsten sich die Sänger für den karnevalistischen Höhepunkt. „Traditionell treten wir Weiberfastnacht wieder in der Sparda-Bank und im DRK am Wordenbecker Weg auf und sorgen dort für jecke Stimmung“, so Thomas Reuter, musikalischer Leiter des Chors. „Ein besonderes Highlight wird darüber hinaus am Rosenmontag unser bereits vierter Auftritt auf der Bühne vor der Sparda-Bank sein.“ Man wolle den Velberter Narren die Gelegenheit geben, sich „schon einmal warm zu schunkeln“, so Reuter. Auch für die „durstige Seele“ sei gesorgt. In Stimmung gebracht wird das närrische Volk auch in diesem Jahr mit „Alt-Bewährtem“. Das karnevalistische Gesangsrepertoire der Schlossstadtsänger besteht hauptsächlich aus bekannten Liedern von den Höhnern, Bläck Föös oder den Räubern. Gerne reagiere man aber auch auf Zurufe und auch „fetzige Sachen“ für die jungen Leute seien kein Problem, so der musikalische Leiter. Schon jetzt freue man sich auf den „Spaß an der Freud“.
Autor:Astrid von Lauff aus Velbert-Langenberg |
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