LA Open und Landesmeisterschaft

Taekwondo Turnier in Langenberg

Nach fast dreijähriger Corona-Pause veranstaltet die Langenberger SG wieder ihr Heimturnier LA Open, sowie die offene TUNRW Landeseinzelmeisterschaft im Velberter EMKA Sportzentrum.

Es wurden sowohl die offenen Landesmeisterschaften in der Leistungsklasse eins ausgetragen, als auch der Nachwuchs-Wettbewerbe der Leistungsklasse zwei. Fast 400 Zuschauer kamen zum Turnier und versammelten sich auf der Tribüne, um sich die Kämpfe der Sportler anzusehen.

Das große Taekwondo Turnier Langenberger Open lädt zum vierten Mal Leistungs- und Nachwuchssportler zum Wettkampf ein. 260 Teilnehmer kamen am Samstag, 10. September, aus weiten Teilen Deutschlands nach Velbert, um ihre Taekwondo-Kenntnisse zu zeigen und die Ehrungen zu erwerben.

Platz eins bis drei
Nilda kämpfte an diesem Tag sehr routiniert und belegte Platz eins, sowie ihre Teamkollegen Liv Schröter, Loren Bekdamer und Mark Matevyty, der sogar verletzt bis ins Finale kämpfte. Platz zwei belegten Ronja Aust, Alexander Fieweger und Feres Mojaddedi. Platz drei ging an Luca Chapek, Maximilian Fieweger und Celina Rossmann. 

Die offene Landeseinzelmeisterschaft NRW wird in der Leistungsklasse der erfahrenden Kämpfer ausgetragen. Alle Sportler ab dem blauen Gürtel dürfen in dieser Klasse starten. Landesmeister in der Klasse Jugend A wurde der 15-jährige Nayan Can Colak. Nayan kämpft das erste Jahr in seiner neuen Altersklasse und konnte sich gekonnt den Landesmeistertitel sichern, sowie sein Teamkollege Jason Geyik. Den Vize-Landesmeistertitel beanspruchten Melina Heckmann, Lea Wickelmann, Yvonne Pauly und Simon Spohr für sich. Die junge LSG Sportlerin Lyssa Stückrath belegte Platz drei. 

Trotz der guten Kämpfe des LSG Taekwondo Teams, hat die Langenberger SG diesmal nicht genügend Punkte erreicht, um unter den ersten drei Platzierungen in der Mannschaftswertung zu gelangen. 

Doch Vorsitzender der LSG Ismet Colak stellt sich mit dem Ergebnis seines Teams zufrieden.
„Heute haben wir auch unseren Anfängern es ermöglicht, auf die Kampffläche zu gehen und die Erfahrung zu sammeln. Bei Turnieren lernt man am besten“, so Ismet Colak.