Maxim Kowalew Don Kosaken über die „Macht der Liebe“
Der in Danzig geborene Diplomsänger Maxim Kowalew konnte sich schon im Elternhaus der Musik kaum entziehen. Bereits im frühen Alter von sechs Jahren begann er an einer staatlichen
Musikschule Geigenunterricht zu nehmen. Sein Vater war Pianist und Klavierlehrer, seine Mutter Gesangslehrerin. Dadurch, dass sein Vater
russischer Abstammung ist, wurde sein Interesse an der Kultur jenes großen Landes im Osten früh geweckt. Noch bevor er das professionelle Singen erlernte, bestaunte er als Kind die Erzählungen, Lieder und märchenhaften Geschichten der Völker des
Ostens, besonders der Kosaken, welche ihn für sein weiteres Leben prägten.
Der Grundstein für die Maxim Kowalew Don Kosaken war gelegt. Im Rahmen seiner Europatournee „Ich bete an die Macht der Liebe“ 2010/11 gastiert der Chor am Sonntag, 16. Januar, im Mariendom. Ab 20 Uhr werden dort russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie Volksweisen und Balladen zu Gehör gebracht. Nicht fehlen dürfen dabei Titel wie „Abendglocken”, „Stenka Rasin”, „Suliko“ und „Marusja”. Tickets gibt es in der Tourist-Info, Kurze Straße 2.
Autor:Janina aus dem Siepen aus Hattingen |
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