willy-brandt-platz

Beiträge zum Thema willy-brandt-platz

Politik
Holger Ackermann, planungspolitischer Sprecher der Ratsgruppe Tierschutz Essen

Tierschutz Essen fordert Bürgerbeteiligung VOR Beauftragung der Planungsbüros
Neugestaltung Willy-Brandt-Platz - Bürgerbeteiligung als Pro-Forma-Akt?

Die Stadt Essen plant eine Neugestaltung des Willy-Brandt-Platzes, quasi dem Eingangstor zur 'Einkaufsstadt Essen'. Der Platz zeichnet sich aktuell durch einen unwirtlichen Anblick, fehlende bürgerfreundliche Gestaltung und insgesamt einen Mangel an Aufenthaltsqualität aus. Mit der Firma Backwerk ist lediglich ein einziger Filialist eines gastronomischen Angebotes am Platz vertreten. Eine stadtklimagünstige Begrünung fehlt völlig. Grün ist auf diesem Platz nur der Plastikweihnachtsbaum von...

  • Essen
  • 11.01.21
Politik
Eduard Schreyer (FDP)

FDP-Fraktion
Willy-Brandt-Platz zum Entrée mit Aufenthaltsqualität entwickeln

Die Pläne von Immobilienbesitzern, Stadt und Essen Marketing, den Willy-Brandt-Platz zu entwickeln und dabei neben ganzjähriger Gastronomie auch den Eventcharakter des Platzes zu erneuern, hält die FDP-Fraktion im Essener Rat für einen wichtigen Baustein der Innenstadtentwicklung. „Essens City ist an den jeweiligen Ecken mit zentralen Anlaufstellen besetzt“, sagt Eduard Schreyer, FDP-Ratsherr. „Sowohl der Limbecker Platz, das Essener Rathaus als auch der Hauptbahnhof sind hoch frequentierte...

  • Essen
  • 20.01.20
Politik
Das Bild zeigt v.l.n.r.: Christian Kromberg (Ordnungsdezernent der Stadt Essen), Wilhelm Steitz (ehemaliger Ordnungsdezernent der Stadt Dortmund), Dirk Kalweit (sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion und Moderator des Stadtgespräches), Fabian Schrumpf (ordnungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion), Peter Renzel (Sozialdezernent der Stadt Essen) und Marc Heistermann (Geschäftsführer des Einzelhandelsverbandes Ruhr).

CDU-Fraktion diskutiert Trinker- und Drogenszene / Interventionsstreife ausweiten

Die CDU-Fraktion meint es ernst mit dem Thema Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit und will den Druck auf die Trinker- und Drogenszene in der Innenstadt erhöhen. Diese klare Botschaft wurde im zweiten Stadtgespräch der CDU-Fraktion im Januar mit dem Titel „Null-Toleranz-Strategie & Hilfsangebote – was tun gegen Trinker- und Drogenszene?“ deutlich. Mit einem Mix aus Null-Toleranz-Strategie, dem Ausbau des Umfeldmanagements unter Beteiligung der Suchthilfe direkt und der Prüfung eines Projekts aus...

  • Essen-Ruhr
  • 31.01.14
  • 5
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.