Mitten im Leben: Werkstätten für Behinderte wollen Beschäftigte auf dem ersten Arbeitsmarkt integrieren
„Wir sind mit großer Freude im Erinpark und sind glücklich, dass wir im Industriegebiet Fuß fassen konnten“, sagt Oliver Oberste-Hetbleck, Werkstattleiter der Werkstätten für Behinderte (WfB) Herne/Castrop-Rauxel. Seit Februar 2012 ist die Werkstatt im Schatten des Förderturms ansässig. „Hier sind wir mitten im Leben.“ Denn Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit zu geben, am Leben teilzunehmen, ist eine der beiden Hauptaufgaben der WfB. Die zweite Aufgabe besteht darin, die dort arbeitenden...