Verkehrstote

Beiträge zum Thema Verkehrstote

Ratgeber

ADFC Duisburg und Kidical Mass-Bündnis
Forderung nach sicheren Wegen

Innerhalb einer Woche gab es drei Unfälle, bei denen Kinder von Autofahrenden angefahren wurden. Dies nimmt der ADFC Duisburg zum Anlass, einen runden Tisch anzuregen, bei dem ein Aktionsplan erarbeitet werden soll. Den kompletten Bericht lesen Sie hier. Ich finde die Forderung des ADFC sinnvoll und unterstützenswert. Es kann nicht sein, dass in Deutschland täglich 7 Menschen im Straßenverkehr sterben und das einfach so hingenommen wird, ohne dass Maßnahmen zur Verbesserung der Situation...

  • Duisburg
  • 03.01.25
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Blaulicht

Es hört nicht auf!
Schon wieder ein Kind im Straßenverkehr getötet

In Leutkirch ( Allgäu ) wurde am Dienstag ein 13-jähriger Fahrradfahrer bei einem Unfall mit einem LKW tödlich verletzt. Laut Information der Polizei war der Jugendliche auf einem E-Bike ordnungsgemäß stadtauswärts gefahren. Der Lkw-Fahrer übersah ihn wohl und streifte ihn, als er an ihm vorbeifuhr. Der Junge fiel von seinem Fahrrad und geriet unter den Lastwagen. Er kam schwer verletzt in ein Krankenhaus, wo er am Abend starb. Der genaue Unfallhergang soll jetzt von einem Gutachter geklärt...

  • Duisburg
  • 28.11.24
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Politik
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Mehr tun für den Fußverkehr
Bochum: Mehr Zebrastreifen und Kreisverkehre statt Ampeln

Das Queren einer Hauptverkehrsstraße ist in Bochum viel zu oft noch ein Wagnis oder mit langen Umwegen verbunden. An vielen Stellen fehlen Übergänge, oft müssen die zu Fuß Gehenden lange warten, bis sie der Autoverkehr die Straße queren lässt. Beim Überqueren von Straßen kommt es überdurchschnittlich häufig zu schweren und tödlichen Unfällen. Bochum benötigt mehr Zebrastreifen und Kreisverkehre statt Ampeln. In den letzten 14 Monaten haben sich in Bochum vier tödliche Unfälle mit Menschen...

  • Bochum
  • 01.01.22
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Ratgeber
In Herbede wird an der Wittener Straße gebaut, um für einen besseren Verkehrsfluss zu sorgen.
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Hier kracht’s häufiger - Wo sehen Sie „Problemzonen“ in Witten?

Die gute Nachricht ist, dass in Bochum, Herne und Witten die Wahrscheinlichkeit, bei einem Verkehrsunfall zu verunglücken, seit sechs Jahren so niedrig ist wie sonst nirgends in Nord­rhein-Westfalen. Das haben die Zahlen aus dem vorigen Jahr ergeben. Die Kreispolizeibehörde für die genannten drei Städte ist seit 2007 auf dem ersten Platz bei den Verunglücktenhäufigkeitszahlen auf der Vergleichsliste, das heißt: wenig Verunglückte. Das bedeutet nicht, dass es wenig Unfälle gäbe, wohl aber, dass...

  • Witten
  • 22.02.13
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