Trauermarsch

Beiträge zum Thema Trauermarsch

Politik
Kleine Collage zur Entwicklung der Krankenhaus Versorgung im Essener Norden unter der Herrschaft der katholischen Contiliagruppe:  Es ist keine zwei Jahre her, da wollte uns diese Firmengruppe u.a. mit breit verteilten Heftchen weissmachen, dass jetzt der positive Aufbruch für die Gesundheit zwischen Stoppenberg, Altenessen und Borbeck anbrechen würde. Leider hat die damalige  Übernahme der "Katholischen Kliniken Essen Nord" nur dazu geführt, dass der Kahlschlag beschleunigt wurde. "Gesund in Essen" bleiben wir tatsächlich nur, wenn wir gegen diese nur betriebswirtschaftlich gesteuerte Firmenpoltik auf die Strasse gehen. Stadtrat und Land NRW müssen dazu drängt werden, auch selbst sozial verantwortlich zu handeln.  | Foto: Walter Wandtke
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Krankenhausbeerdigung in Stoppenberg
Einladung zum Protest und Trauermarsch zur Schließung des St. Vincenz Krankenhauses

Trotz und gerade während der Corona-Pandemie geben die Menschen im Essener Norden nicht auf, um ihre Gesundheits- und Krankenhausversorgung zu kämpfen. Bisher ist ja gegen die Kahlschlagaktionen der katholischen Contilia Krankenhausbetreibergruppe weder von kommunaler Seite, noch aus der schwarz-gelben Landesregierung heraus, etwas unternommen worden. Selbst der Versuch, zumindest mit einem Bürgerentscheid die Stadt Essen dazu zu bewegen, diesen Abbau der Krankenhausversorgung zu stoppen, wird...

  • Essen-Nord
  • 28.12.20
Politik
Archivbild aus dem März 2019: " Das Bürgerbündnis "Steele bleibt bunt" hat zum Glück bereits eine gewisse Routine erreicht, schnell zu reagieren, wenn rechtsradikale Gruppierungen ihren Stadtteil vereinnahmen wollen. Beim "Trauermarsch" der Steeler Jungs am 1. August waren die weltoffenen Essener- und Steelenser*innen zum Glück auch in der Mehrzahl. | Foto: Walter Wandtke
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Rassistische Hetze unter dem Deckmantel einer Trauerversammlung
Es reicht! SS und SJ marschieren durch Steele

Ehrenamtliche Bündnisse wie "Steele bleibt bunt" oder "ESSQ - Essen stellt sich quer", die Aktionen gegen extreme, ausländerfeindliche oder islamophobe Aufmärsche in unserer Stadt organisieren, haben jetzt leider keine Sommerpause. Gut dass trotzdem etliche Aktive Bürger*innen aus Steele und anderen Stadtteilen, grüne Ratsmitglieder, Linke, auch ein SPD-Bundestagsabgeordneter, Mitglieder von VVN, DKP oder der Falken so schnell ein Zeichen gegen Hetze und den Versuch setzten, das Rechte hier...

  • Essen-Nord
  • 02.08.19
  • 2
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