Trauer

Beiträge zum Thema Trauer

Kultur
Das Schauspiel Dortmund trauert um seinen langjährigen Direktor Michael Gruner. | Foto: Theater Dortmund

Das Theater Dortmund trauert um seinen ehemaligen Schauspieldirektor
Trauer um Michael Gruner

Der ehemalige  Schauspieldirektor Michael Gruner verstarb am 20. Oktober im Alter von 76 Jahren. Gruner, der von 1999 bis 2010 Direktor des Schauspiel Dortmund war, war ein Vertreter des klassischen Regietheaters, für den die tiefe inhaltliche Durchdringung eines Textes stets im Vordergrund stand und der es verstand Form und Inhalt kongenial zu vereinen. Gruners Theater der präzisen Menschenbeobachtung war nachdenklich, psychologisch und stets der Literatur verhaftet. Dabei hatte er auch immer...

  • Dortmund-City
  • 28.10.21
Vereine + Ehrenamt
Bernhard Küest gehörte 40 Jahre lang seinem Turnverein TVE Bodelschwingh an. | Foto: privat

Langjähriger Vorsitzender des TVE Bodelschwingh stirbt im Alter von 84 Jahren
Trauer um Bernhard Küest

Der Turnverein Eintracht Bodelschwingh trauert um seinen langjährigen Vorsitzenden Bernhard Küest, der im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Acht Jahre lang, von 2005 bis 2013, stand er an der Spitze des Vereins und hat maßgeblich dazu beigetragen, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Bernhard Küest setzte sich dafür ein, den Bodelschwingh-Turntag ins Leben zu rufen, ebenso geht das jährlich erscheinende Mitgliedermagazin TV Einblick auf seine Initiative zurück. Dass der TVE auf der...

  • Dortmund-West
  • 21.10.21
LK-Gemeinschaft
Foto Pixabay

Tragisch und unvorstellbar
Corona: Eine Schwangere stirbt - ihr Kind wird leben

Im Zeiten der Pandemie: Während wir täglich einen Blick auf die zur Zeit sinkende Inzidenz schauen und auf Lockerungen hoffen passieren Dinge die so richtig weh tun. RIP. Traurig : Eine Schwangerschaft - eine Geburt - ein Todesfall. Mit Entsetzen lese ich von einer einer jungen 29-jährigen Frau die an Covid-19 verstarb und nach Angaben des Krankenhauses per Kaiserschnitt zur Welt brachte. Die junge Frau war der Stadt Dortmund zufolge nicht gegen das Coronavirus geimpft. Der tragische Fall...

  • Bochum
  • 18.09.21
  • 1
Blaulicht
Im Stadewäldchen war ein Gingko zur Erinnerung an Suizid-Tote gepflanzt worden.  | Foto: Krisenzentrum Dortmund

Gingko wurde aus Dortmunder Stadewäldchen gestohlen
Gedenkstätte für Suizid-Tote geschändet

In Dortmund haben Unbekannte die Gedenkstätte für Suizid-Tote im Stadewäldchen geschändet. Sie stahlen einen Gingko, der zusammen mit einer Gedenktafel daran erinnerte, dass in Dortmund jedes Jahr 50 Menschen von eigener Hand sterben. Weltweit ist es alle 40 Sekunden einer. Den Gingko hatten Angehörige von Suizid-Toten vor zwei Jahren im Stadewäldchen gepflanzt. Der Baum steht für Stärke und Widerstandskraft und ist ein Symbol dafür, dass es Wege aus einer Krise zurück ins Leben gibt. Eine...

  • Dortmund-City
  • 17.05.21
Kultur

Gottesdienste und offene Kirchen im Dortmunder Westen
Gedenken an Corona-Opfer

Am Sonntag, 18. April, wurde bundesweit an die Toten der Corona-Pandemie erinnert. Im Dortmunder Westen luden die Ev. Christus-Kirchengemeinde und der katholische Pastoralverbund Dortmunder Westen zum Gedenken ein, in Präsenzgottesdiensten der katholischen Gemeinden und in den geöffneten evangelischen Kirchen. Am Mahnmal an der Bartholomäus-Kirche kann man weiterhin eine Kerze aufstellen. Schon seit dem Jahreswechsel brennt dort fast immer ein Licht als Zeichen des Trostes und der Hoffnung.

  • Dortmund-West
  • 19.04.21
Wirtschaft
Die Stadt Dortmund und die Industrie- und Handelskammer trauern um Dr. Walter Aden.  | Foto:  Archiv

Die Stadt Dortmund und die Industrie- und Handelskammer trauern um langjährigen Hauptgeschäftsführer der IHK
Trauer um Dr. Walter Aden

Der langjährige Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund ist im Alter von 87 Jahren gestorben. „Walter Aden hat in den 80er- und 90er-Jahren den Strukturwandel in Dortmund und Nordrhein-Westfalen maßgeblich begleitet und mitgeprägt“, sagt Oberbürgermeister Thomas Westphal. „Im Rahmen des Dortmunder Konsenses hatte Walter Aden in seiner Funktion an der Spitze der IHK großen Anteil am Aufbau bedeutender wirtschaftlicher Infrastruktureinrichtungen wie dem Dortmunder...

  • Dortmund-City
  • 22.02.21
Vereine + Ehrenamt
Mathias Burchardt ist im Alter von 63 Jahren gestorben.  | Foto: privat

Dortmunder Boxsport verliert engagierten Geschäftsführer
Trauer um Mathias Burchardt

Der Dortmunder Boxsport trauert um Mathias Burchardt. Der 2. Vorsitzende des DBS 20/50 ist am 10. Februar 2021 im Alter von 63 Jahren gestorben. Er hinterlässt nach 40-jähriger Ehe seine Frau Gabi. Der Verein hat "einen guten Freund, Mitstreiter und Förderer verloren", schreibt DBS-Vorsitzender Dieter Schumann. Mathias Burchardt wurde erst vor zehn Jahren Mitglied des bekannten Boxsportvereins. Der DBS-Vorsitzende Dieter Schumann hatte mit Burchardt einen fähigen Geschäftsführer gefunden....

  • Dortmund-West
  • 18.02.21
Vereine + Ehrenamt
Die Freunde des Hoesch-Museums e.V. trauern um ihren Ehrenvorsitzenden Dr. Alfred Heese, der am 4. Februar 2021 verstarb. Der letzte Arbeitsdirektor der Firma Hoesch war maßgeblich an der Gründung des Hoesch-Museums beteiligt. Dieses Foto zeigt Dr. Alfred Heese bei der Eröffnung des Hoesch-Museums im Jahr 2005. | Foto: Hoesch Museum

Mit 91 Jahren verstarb der langjährige Arbeitsdirektor von Hoesch
Trauer um Dr. Alfred Heese

Dortmund trauert um Dr. Alfred Heese. Der gebürtige Dortmunder und langjährige Arbeitsdirektor von Hoesch verstarb am 4. Februar im Alter von 91 Jahren. „Die Ausgestaltung der Montanmitbestimmung bestimmte Alfred Heeses berufliches Wirken. Die Hoeschianer hatten in Heese einen Arbeitsdirektor, der sich mit ganzer Tatkraft für sie einsetzte und auch in den Krisen- und Fusionszeiten dafür kämpfte, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden“, so Oberbürgermeister Thomas Westphal. „Der Stahlstandort...

  • Dortmund-City
  • 09.02.21
Politik
Bürgermeister Ulrich Monegel ist unerwartet verstorben.  | Foto: CDU Dortmund

Dortmunder CDU trauert um Bürgermeister Ulrich Monegel
Politiker unerwartet verstorben

Der erst im November ernannte Dortmunder Bürgermeister Ulrich Monegel ist mit 66 Jahren unerwartet gestorben. "Mit dem Tode Ulrich Monegels verlieren wir einen engagierten Christdemokraten, stets bereit zur mutigen Verteidigung der Demokratie und der Freiheit", sagt der CDU-Kreisvorsitzende Sascha Mader. Denn Ulrich Monegel stand sowohl für grundsätzliche Werte, als auch für pragmatische Lösungen. Maßgeblich und nachhaltig prägte er in über zehnjähriger Tätigkeit im Kreisvorstand die Arbeit der...

  • Dortmund-City
  • 10.12.20
Sport

Manfred Burgsmüller ist tot
BVB trauert um eine Fußball-Legende

Im Alter von 69 Jahren starb am Samstag, 18. Mai, die BVB-Legende Manfred Burgsmüller. Seine Schlitzohrigkeit als Torschütze zeichnete den Stürmer aus, der auch für Essen, Nürnberg und Bremen in der Bundesliga spielte. In der Liga wurde er nie Torschützenkönig, erzielte aber alleine für den BVB 135 Treffer. Und nach dem Profi-Fußball war für Burgsmüller mit dem Sport noch lange nicht Schluss. So erinnern sich die Dortmunder nicht nur an einen großen Borussen, sondern auch an den ältesten...

  • Dortmund-City
  • 21.05.19
Vereine + Ehrenamt

„Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.“

Die K.G. „Kiek es drin“1888 e.V. Lütgendortmund trauert um ihr ehemaliges Vereinsmitglied Heinz Gebing.  Am Sonntag, dem 25. März 2018 verstarb plötzlich und unerwartet, nach kurzer Krankheit unser Karnevalsfreund Heinz Gebing im Alter von 71 Jahren. Fast fünfunddreißig Jahre hat er als Mitglied der Karnevalsgesellschaft den Verein begleitet. Mit den „Bierbrummern“ Klaus Bolemann und Reinhard Sack stand Heinz Gebing viele Jahre auf der Bühne und vertrat die K.G. „Kiek es drin“ auf den...

  • Dortmund-West
  • 12.04.18
Vereine + Ehrenamt

„Eine Stimme verstummt, und doch lebt sie in der Musik weiter“

Die K.G. „Kiek es drin“1888 e.V. Lütgendortmund trauert um ihr ehemaliges Vereinsmitglied Klaus Bolemann. Am Donnerstag, dem 01. Februar verstarb unser Karnevalsfreund Klaus Bolemann im Alter von 69 Jahren. Klaus war fast vierzig Jahre Mitglied der Karnevalsgesellschaft und hat mit den Bierbrummern viele Jahre den Verein begleitet. 2006 feierte er mit den Bierbrummern sein dreißigjähriges Jubiläum in der K.G. "Kiek es drin". Er liebte die Musik, und sie war neben seiner Familie sein Leben....

  • Dortmund-West
  • 10.02.18
Vereine + Ehrenamt

Die K.G. „Kiek es drin“1888 e.V. Lütgendortmund trauert um Astrid Kornblum

„Nichts stirbt, was in Erinnerung bleibt“ Am Samstag, dem 21. Oktober 2017 verstarb plötzlich und unerwartet unser ehemaliges Vereinsmitglied Astrid Kornblum. Astrid war über viele Jahre immer wieder Mitglied in der K.G. "Kiek es drin" 1888 e.V. Sie war immer für den Verein greifbar, auch wenn sie kein Mitglied mehr in unserer Gesellschaft war. Wenn Hilfe benötigt wurde, brauchte man nicht lange fragen. Für sie war es eine Selbstverständlichkeit, anzufassen, wo ihre Hilfe gebraucht wurde. Ihr...

  • Dortmund-West
  • 31.10.17
Vereine + Ehrenamt

Die K.G. „Kiek es drin“1888 e.V. Lütgendortmund trauert um Corina Lindgens

„Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel wird“ Am Samstag, dem 11. März 2017 verstarb unser Vereinsmitglied Corina Lindgens im Alter von 67 Jahren. Corina war mit ihrem Mann Dieter viele Jahre Gast bei verschiedenen Veranstaltungen im Dortmunder Karneval, bevor Sie sich, ein Jahr nach ihrem Mann, am 1. Mai 2011 dazu entschied, passives Mitglied in der K.G. „Kiek es drin“ zu werden. Sie war ein sehr ruhiger und bescheidener Mensch und hielt sich immer...

  • Dortmund-West
  • 17.03.17
Kultur
Trauer um den plötzlichen Krebstod des neuen Chefs der Dortmunder Nordstadt-Kulturstätte Gernot Rehberg.

Trauer um Dietrich-Keuning-Haus Chef Rehberg - neue Pläne müssen her

Nach dem plötzlichen und überraschenden Tod des seit September 2014 neuen Dietrich-Keuning-Hausleiters Gernot Rehberg am 22. Dezember führt Verwaltungsleiter Egon Schefers, der eigentlich Ende Januar in Rente gehen wollte, kommisarisch das 24-köpfige Team des Kulturzentrums. Das neue Programm für das erste Halbjahr 2015 steht allerdings. Eine Lösung für die Führungsposition soll zeitnah gefunden werden.

  • Dortmund-City
  • 12.01.15
Politik
Klaus Wegener, Präsident der Auslandsgesellschaft NRW e.V, schreibt ins Kondolenzbuch. | Foto: Auslandsgesellschaft

Trauer um Nelson Mandela

Wir trauern um Nelson Mandela: In der Auslandsgesellschaft liegt ein Kondolenzbuch aus. Bürger können sich zu den Öffnungszeiten bis zum 13. Dezember 2013 dort eintragen. Montags bis freitags, 8 – 20.30 Uhr in der Auslandsgesellschaft NRW e.V. am Hbf-Nordausgang an der Steinstr. 48.

  • Dortmund-City
  • 06.12.13
  • 1
  • 2
Überregionales
Schauspielerin Helga Uthmann starb am am Samstag mit 80 Jahren. | Foto: Theater Dortmund

Helga Uthmann ist gestorben

Das Theater Dortmund trauert um die Kammerschauspielerin Helga Uthmann. 30 Jahre war sie Ensemblemitglied im Schauspiel. Unter den zahlreichen Produktionen bleiben unter anderem „Arsen und Spitzenhäubchen“, „Valentinstag“, „Josef und Maria“ und „Wetterleuchten“ in Erinnerung. Einen ihrer größten Erfolge feierte die beliebte Schauspielerin als Magd Zerline in Hermann Brochs Text „Die Erzählung der Magd Zerline“ mit fast 200 Vorstellungen, zuletzt im HCC. Als Magd zerline begeisterte sie ihre...

  • Dortmund-City
  • 17.09.13
Überregionales

Notfallseelsorge sucht Mitarbeiter

Die ehrenamtliche ökumenische Notfallseelsorge sucht neue Mitarbeiter. Ein neuer Ausbildungskurs „Notfallseelsorge und Krisenintervention“ beginnt am 7. September. Anmeldungen sind noch möglich. Beim plötzlichen Tod eines Menschen durch Unfall, Krankheit oder Suizid leisten die ehrenamtlichen Notfallseelsorger den Hinterbliebenen ersten Beistand. Dazu übernehmen sie Bereitschaftsdienste und werden durch die Feuerwehr gerufen, wenn es notwendig ist. Die von von Bertram Meier, Meinolf Kopshoff...

  • Dortmund-City
  • 31.07.13
Überregionales

Nachruf auf Heinrich Mödder

Die Bezirksvertretung Innenstadt-Nord trauert um ihr langjähriges Mitglied Heinrich Mödder. Heinrich Mödder lag der BV sehr am Herzen und er setzte sich sehr engagiert für die Nordstadt ein. Die Mitglieder der Bezirksvertretung werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Und auch der Jugendförderkreis verlor mit Heinrich Mödder ein engagiertes Gründungsmitglied. „Er lebte Jugendlichen vor, dass man durch Eigeninitiative auf seine Probleme aufmerksam machen muss, um auf diesem Weg seine Ziele zu...

  • Dortmund-City
  • 14.05.13
Überregionales
Tränen und Trauer bestimmten die Enthüllung des Gedenksteins für den von rechtsextremen NSU-Mitgliedern ermordeten Mehmet Kubasik. Es soll noch eine weitere Gedenktafel für alle zehn getöteten Opfer aufgestellt werden. | Foto: Schmitz
4 Bilder

Ein Stein erinnert an Mord

Für den vor sechs Jahren in seinem Kiosk an der Mallinckrodtstraße 190 heimtückisch von rechtsextremen Gewalttätern ermorderten Mehmet Kubasik wurde jetzt ein Gedenkstein enthüllt. Er war eins von zehn unschuldigen Opfern einer ganzen Serie von Morden, die sich durch sieben deutsche Städte zog. Unfassbarer Weise stellte sich erst Jahre später heraus, dass es sich um die menschenverachtenden Taten einer rechtsextremen Gruppierung handelte. Zur Erinnerung an Mehmet Kubasik wurde im Beisein seiner...

  • Dortmund-City
  • 25.09.12
  • 2
Überregionales
Nicht nur vor dem Haus, wo sie in der Nordstadt wohnten, sondern auch mit einer Gedenkfeier will die Stadt den ermordeten Kindern Zila, Mustafa und Mehmet gedenken. | Foto: Schmitz

Gedenkfeier für ermordete Kinder

Zum Gedenken an die am 3. August in der Fichtestraße getöteten Dortmunder Kinder Zilan, Mehmet und Mustafa Tüfekci lädt die Stadt Dortmund am kommenden Dienstag, 4. September 2012, 13 Uhr, zu einer Gedenkveranstaltung in das Dietrich-Keuning-Haus an der Leopoldstraße ein. An der Feier können Lehrer, Eltern und Mitschüler der Opfer, aber auch Nachbarn, Bekannte und Freunde teilnehmen. Der Stadtgesellschaft soll so die Gelegenheit gegeben werden, von den Kindern Abschied zu nehmen....

  • Dortmund-City
  • 30.08.12
Überregionales
Auch nach der Trauerfeier für die drei in der Wohnung an der Fichtestraße ermordeten Kinder fragen sich Freunde, Mitschüler und Nachbarn, warum die Geschwister, die jetzt in der Türkei beigesetzt wurden, sterben mussten. | Foto: Schmitz

Getötete Kinder wurden vom Jugendamt betreut

Drei Kinder im Alter von 4,10 und 12 Jahren wurden am 3. August in der Fichtestraße in Dortmund Opfer eines furchtbaren Verbrechens. Hinterbliebener ist der 41-jährige Vater. Ihm und seiner Familie gelte ihr Mitgefühl, versichert die Stadtverwaltung. Der Vater habe mit den Leichnamen seiner drei Kinder Deutschland verlassen, um sie in der Türkei beizusetzen. Gegen den trauernden Vater der drei ermordeten Geschwister gibt es keinen Tatverdacht. Nach den Ermittlungen der Polizei sitzt die...

  • Dortmund-City
  • 24.08.12
Überregionales
Auch nach der Trauerfeier für die drei in der Wohnung an der Fichtestraße ermordeten Kinder fragen sich Freunde, Mitschüler und Nachbarn, warum die Geschwister, die jetzt in der Türkei beigesetzt wurden, sterben mussten. | Foto: Schmitz

Getötete Kinder wurden vom Jugendamt betreut

Drei Kinder im Alter von 4,10 und 12 Jahren wurden am 3. August in der Fichtestraße in Dortmund Opfer eines furchtbaren Verbrechens. Hinterbliebener ist der 41-jährige Vater. Ihm und seiner Familie gelte ihr Mitgefühl, versichert die Stadtverwaltung. Der Vater habe mit den Leichnamen seiner drei Kinder Deutschland verlassen, um sie in der Türkei beizusetzen. Das Jugendamt habe zu keinem Zeitpunkt Erkenntnisse, die auf eine Kindeswohlgefährdung hindeuteten, gehabt und den Eindruck gewonnen, dass...

  • Dortmund-City
  • 15.08.12
Ratgeber
Hartmut Lürman ist ehrenamtlicher Mitarbeiter des Hospizdienstes des Diakonischen Werks. Anne Sobota koordiniert die Einsätze der  Freiwilligen. | Foto: Schmitz

Hilfe für die Lebenden

Wie sieht ein würdevoller Tod aus? Und wie kann man sterbenskranke Menschen bis in den Tod begleiten? Mit diesem Fragen befassen sich die Hospizdienste seit ihrem Bestehen. Viele Menschen wünschen sich, an einem vertrauten Ort, zu Hause zu sterben, umgeben von ihren Angehörigen. Die Realität sieht meist anders aus: Im Altenheim oder im Krankenhaus sind Sterbende oft alleine. Hartmut Lürman ist ehrenamtlich im Hospizdienst des Diakonischen Werkes aktiv und hat den Tod seines Vaters im Jahr 1996...

  • Dortmund-City
  • 17.01.12
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.