Tragödie

Beiträge zum Thema Tragödie

Politik
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Verjährung zur Loveparadetragödie wäre vermeidbar gewesen

Düsseldorf, 18. Januar 2019 Am 24. Juli 2010 kam es bei der Loveparade in Duisburg zum Unglück. 21 Menschen starben und weit über 600 wurden verletzt. Im Dezember 2017 begann endlich der Prozess. Nun gab es zwischen Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigern ein Rechtsgespräch, da man davon ausgehen muss, dass bis zum Ende der Verjährung – 10 Jahre nach der Tragödie – nicht mehr alle noch ausstehenden Zeugen gehört und am Ende, also nach Beweisaufnahme und Plädoyers, noch zeitgerecht das...

  • Düsseldorf
  • 18.01.19
LK-Gemeinschaft
Denn was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen.

Faust des Winterkorns — Der Tragödie einziger Teil; Teil II

Nach guter Resonanz und großer Nachfrage habe ich mich entschlossen, dem Winterkorn-Stück nun doch einen (zunächst nicht vorgesehenen) zweiten Teil zu bescheren. SZENE 2 von 2 [Anno 2021. Sichelmond-gedimmte Nacht. Winterkorn schaut aus einem Hochhausfenster auf die Straßen, betrachtet nachdenklich die Autoscheinwerfer, die wie Ameisen in Linien aus rotem und weißem Licht nebeneinander wimmeln.] WINTERKORN: Von schwebend machenden Erfolg verwöhnt, Bin ich nun als böse Miene verhöhnt, Musste...

  • Wesel
  • 04.08.18
  • 3
  • 4
LK-Gemeinschaft
Es ist genau so, wie es aussieht.

Faust des Winterkorns — Der Tragödie einziger Teil

SZENE 1 von 1 [Im leeren Meetingzimmer, spät abends, mit einem Auspuffmodell im Maßstab 1:4 auf dem Schreibtisch vor sich.] WINTERKORN: Habe nun, ach! Metallurgie in Stuttgart gelernt, war arbeitsam und kühn, Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Manager, heiße Doktor gar Und scheuche schon an das achte Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Kollegen in der Etage rum- Und sehe, dass wir Stickoxid schnüffeln können! Das...

  • Wesel
  • 30.07.18
  • 4
  • 8
Überregionales

Keine Hoffnung mehr für vermissten Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub

Die Familie sieht keine Überlebenschance mehr. Seit dem vergangenen Samstag ist Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub in einem Gletschergebiet am Matterhorn in der Schweiz verschollen. Die Hoffnung, den 58-Jährigen noch lebend zu finden, ist angesichts der extremklimatischen Bedingungen mit Nachttemperaturen im zweistelligen Minusbereich geschwunden.  Der Unternehmer ist passionierter Skitourengeher und wollte für die sogenannte "Patrouille des Glaciers" trainieren, einem traditionellen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.04.18
  • 4
  • 3
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