Tierfotografie

Beiträge zum Thema Tierfotografie

Natur + Garten
41 Bilder

Ausflugstipp - Biotopwildpark Anholter Schweiz

Fürst Leopold zu Salm-Salm ließ in seinem Wald einen See ausheben und an dessen Ufern Erdhügel errichten. In der Mitte des Sees wurde eine Insel angelegt, auf die ein aus der Schweiz geliefertes zweigeschossiges Chalet gestellt wurde - das heutige Schweizer Häuschen. Alle Tiere des Wildparks leben in großen, tiergerechten Gehegen und Volieren. Um die Tiere fotogen vor die Linse zu bekommen, sollte man sich an die Fütterungszeiten halten, denn dann sind sie weder scheu noch muss man sie in den...

  • Isselburg
  • 26.07.16
  • 16
  • 15
Natur + Garten
17 Bilder

Aug in Aug auch ohne Zaun!

Die Rinder auf Texel sind in der Lage, selbstständig in Naturreservaten zu leben, auch wenn es im Winter kalt ist und weniger Nahrung vorhanden ist. In den Naturreservaten an der Küste laufen unter anderem: Heckrinder, Schottische Hochlandrinder, Limousin-Rinder und Galloways und Rindviecher mit touristischen Aussehen. Das Fleisch dieser 4-beinigen Rinder wird im Handel häufig als Fleisch aus Freilandhaltung angeboten. Meine Empfehlung wäre diese: Mami hakt sich in Papis Arm ein und die Kinder...

  • Essen-Ruhr
  • 19.07.16
  • 3
  • 7
Natur + Garten

Kleiner Panda

In den Bergregionen Nepals und Burmas sowie im Norden Indiens sind sie zuhause und eine Unterart lebt in den tibetisch-chinesischen Bambuswäldern in Höhen über 1.500 m. Unser Besucher schnuppert in NRW keine Höhenluft und begnügt sich mit einem würzigen Ruhrpott-Miefchen, wobei er sich vermutlich als Panda sauwohl fühlt.

  • Essen-Ruhr
  • 18.07.16
  • 1
  • 10
Natur + Garten

Der blaue Erlenblattkäfer

Der blaue Erlenblattkäfer befällt besonders Schwarzerlen an lichten und sonnigen Standorten. Da hat der kleine Käfer in den letzten Tagen und Wochen wenig Blattfraß verursacht, denn das Wetter war, wie jeder weiß, kein schönes Flugwetter für Käfer. In unserer Region wird daher eine Massenvermehrung des Erlenblattkäfers nicht zu verzeichnen sein, da die hohe Luftfeuchtigkeit dem Käfer nicht zusagt.

  • Essen-Ruhr
  • 22.06.16
  • 10
Natur + Garten
2 Bilder

Fühlt der Igel sich in unseren Gärten wohl?

Igel sind Fleischfresser und ernähren sich von tierischer Nahrung wie Würmern, Insekten oder Schnecken. Obst steht nicht auf ihrem Speiseplan – wohl aber die zahlreichen kleinen Lebewesen, die sie am und im Fallobst finden.

  • Essen-Ruhr
  • 01.06.16
  • 9
  • 20
LK-Gemeinschaft

Mami, erzähle mir bitte die Geschichte vom versteinerten Gänseschnabel

Viele Jahrhunderte lang gab es am nördlichen Ortsrand von Ilfeld im Südharz ein Kloster. Die dort lebenden Mönche mussten sich an strenge Regeln halten und durften das Klostergelände nicht eigenmächtig verlassen. An der Klostermauer ging täglich ein junges Mädchen, das als Gänseliesel bekannt war, mit einer Schar Gänse vorbei. Ein Mönch vernarrte sich in dieses schöne arme Mädel und folgte ihr trotz Verbot in den Wald. Das Gänseliesel freute sich, dass es jemanden gab, der sich um sie bemühte....

  • Essen-Süd
  • 01.05.16
  • 1
  • 11
Natur + Garten
11 Bilder

Das Bienenhaus im Grugapark

Der Essener Kreisimkerverband lädt mit seinem Haus der Bienen dazu ein, das Leben der Bienenvölker aus nächster Nähe zu betrachten. Von Anfang Mai bis Ende September ist das Haus der Bienen an Wochenenden und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Führungen - auch außerhalb der Öffnungszeiten - können über die Schule Natur, Tel.: 0201 / 88 83 124, gebucht werden. Der Kreisimkerverband ist unter Tel.: 02054 / 2718 zu erreichen. Angesichts von Parasiten, Krankheiten und immer weniger Imkern sind...

  • Essen-Süd
  • 01.05.16
  • 5
  • 10
Natur + Garten
4 Bilder

Im Falle eines Falles überlebt der Uhu einfach alles!

Als Schockmauser bezeichnet man einen Federabwurf, der durch Stress ausgelöst wird. Die Schockmauser entspringt wahrscheinlich einem Schutzreflex und dient der Flucht vor einem Angreifer. Sollte ein Fuchs den Hühnerstall aufsuchen, kann es passieren, dass die Hennen schlagartig ihr Federkleid verlieren und in die Schreckmauser auslösen. Der Fuchs ist verwirrt, da er nackte Hühner noch nicht gesehen hat und räumt daher das Feld. Sollte jedoch und das kommt mittlerweile häufiger vor, die ein oder...

  • Essen-Süd
  • 28.04.16
  • 4
  • 13
Natur + Garten
2 Bilder

Der 7. Sinn rät!

Landwirte die jetzt ihre Milchkühe von der kargen Hochalp in die saftigen Niederungen treiben, sollten rechtzeitig den Haxenwechsel vornehmen. Es ist ein Ammenmärchen zu glauben, dass man den Wechsel und das Nachjustieren der Hinterläufe auch im Tal durchführen kann. Nehmen sie den Rat der "Mutter aller Verkehrserziehungen" an, bevor ihr Rindvieh sich aufs Maul legt und sie sich nach Erhalt der Tierarztrechnung auf den Allerwertesten setzen. Zum Zustand im Bild 2 muss es nicht erst kommen!

  • Essen-Ruhr
  • 19.04.16
  • 7
  • 9
Natur + Garten
2 Bilder

Eitelkeit kommt vor dem Fall

Einst lebte ein Pfauenkönig in den Hochlagen des indischen Himalaya, fernab von menschlichen Kolonien. Tag für Tag saß der selbstverliebte Vogel auf seinem Thron und bewunderte seine eigene Schönheit im Spiegel. Tiere, die ähnlich bunte Gewänder trugen, wurden, wenn sie den Häschern des Königs ins Netz gingen, ins dunkle Verlies geworfen, wo sie früher oder später qualvoll starben. Nachdem sämtliche Chamäleons, Loris, Mandarinfische, Rotaugenfrösche und Goldfasane ausgestorben waren, holte der...

  • Oberhausen
  • 20.03.16
  • 7
  • 9
LK-Gemeinschaft

Malen nach Zahlen!

Aquarelle werden häufig in der "Nass-in-Nass-Technik" gemalt. Bei dieser Maltechnik wird üblicherweise dabei der Lori mit Wasser bestrichen oder gewässert, um ihn dann mit Klebeband auf einem Malbrett zu fixieren. Der Lori wird jetzt mit dünner fließender Aquarellfarbe bemalt. Bitte halten sie bis zur Fertigstellung des Kunstwerkes das Vögelchen immer gut gewässert und hängen sie ihn später zum Trocknen kopfüber an eine Wäscheleine.

  • Essen-Ruhr
  • 12.02.16
  • 11
  • 12
Natur + Garten
2 Bilder

Snake Bite

Eine Klapperschlange kann auch noch Stunden nach ihren Ableben ein Biss auslösen. Dieses Phänomen zielt auf das Grubenorgan ab, das bei Klapperschlangen und bei anderen Schlangen spezifisch ist. Das Grubenorgan befindet sich in einer Vertiefung beidseitig am Oberkiefer der Schlange, zwischen Nasenlöchern und Augen. Es dient dem Reptil Infrarotstrahlung d.h. die Körperwärme seiner Beutetiere zu erfassen und ist auch nach dem Tod der Schlange noch eine Zeit lang aktiv.

  • Essen-Ruhr
  • 09.02.16
  • 12
  • 10
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