Dortmunder Krisenzentrum lud zum Präventionstag ein
Suizidgefahr stieg durch Pandemie
Sohn oder Tochter durch einen völlig überraschenden Suizid zu verlieren, bedeutet unendlichen Schmerz und einen Schock für Eltern. Rund 60 Mal jedes Jahr aber müssen dies Eltern, Angehörige und Freunde in Dortmund durchleiden. Anlässlich des internationalen Suizidpräventionstages, wollen das Dortmunder Krisenzentrum und das Klinikum Westfalen solche Schicksale in Erinnerung rufen. Im Stadewäldchen wurde dazu die Erinnerungsstätte weiter ausgestaltet. Den geschilderten Schicksalsschlag musste...