Stadt

Beiträge zum Thema Stadt

Kultur
Eisenheim zu Beginn der 1970er Jahre. Foto: Rudolf Holtappel
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Wandel und Kontinuität im reizvollen Kontrast
Oberhausen zwischen gestern und heute

Die „Wiege der Ruhrindustrie“ ist heute ein „Freizeitstandort des Ruhrgebiets“. Die Rede ist von der 1862 in trostloser Heide gegründeten Industriestadt Oberhausen. Der Wandel von Wirtschaft und Städtebau zieht sich durch die Geschichte Oberhausens: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde durch die Liquidation der Styrumer Eisenindustrie in der Innenstadt der Bereich um den Friedensplatz angelegt, die Kriegszerstörungen nach dem Zweiten Weltkrieg veränderten das Stadt- und Straßenbild und der...

  • Oberhausen
  • 29.11.21
Kultur
In Holten wurden bei Ausschachtungen für ein Neubauvorhaben in der Nähe des Kastells die größten archäologischen Funde Oberhausens seit mehr als zwei Jahrzehnten entdeckt. "Sensationell", meinen Bauherr Christian Trimborn und Archäologe Thorsten Rabsilber (vorne v.l.). Mit ihnen freuen sich Architekt André Stange, Petra Pospiech von der Unteren Denkmalbehörde und CDU-Ratsherr Klaus-Dieter Broß (oben v.l.). | Foto: Carsten Walden
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Größter Archäologie-Fund in Oberhausen seit über 20 Jahren
„Stille Gruben, tiefe Gründe“

Manchmal spielt der Zufall eine große Rolle, auch wenn es beim Bauvorhaben am Eckgrundstück Wasser- und Kastellstraße in Holten wohl ein „Zufall mit Vorahnung“ war. Dort sind bei Ausschachtungsarbeiten Dinge entdeckt worden, die die Stadt und die Untere Denkmalbehörde als „kleine Sensation“ bezeichnen. Christian Trimborn, der dort in der Nähe des Kastells Holten ein Neun-Familienhaus in gehobener Ausstattung errichtet, war zunächst „ein wenig verunsichert, weil ich mit so etwas bisher nicht...

  • Oberhausen
  • 15.11.21
  • 1
Kultur
"Die Stadt mit anderen Augen sehen – historischer Stadtrundgang" heißt es am Samstag, 16. Oktober, wenn das Amt für Kultur und Tourismus in Zusammenarbeit mit dem Ratinger Heimatverein um 15 Uhr zu einem Stadtdurchgang durch die Innenstadt einlädt. Hier: Dumeklemmer-Brunnen in Ratingen. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Stadt Ratingen

Historischer Stadtrundgang durch die Ratinger Innenstadt am Samstag, 16. Oktober / Jetzt anmelden
Die Stadt Ratingen mit anderen Augen sehen

"Die Stadt mit anderen Augen sehen – historischer Stadtrundgang" heißt es am Samstag, 16. Oktober, wenn das Amt für Kultur und Tourismus in Zusammenarbeit mit dem Ratinger Heimatverein um 15 Uhr zu einem Stadtdurchgang durch die Innenstadt einlädt. Seit 745 Jahren darf sich Ratingen Stadt nennen. Mauern und Türme, Kirchen und Bürgerhäuser, Höfe und Gassen bewahren Geschichten und Legenden. Wenn diese erzählt werden, wenn über Details einmal die Augen geöffnet und die Geheimnisse der...

  • Ratingen
  • 05.10.21
Kultur
Das Foto zeigt den Unterricht in der jüdischen Volksschule Am Buchenbaum mit Lehrer Fritz Kaiser in seiner Klasse, aufgenommen Ostern 1929.
Foto : Stadtarchiv Duisburg.

Auf den Spuren jüdischen Lebens in Duisburg
Geschäfte und Schulen

Die Mercator-Gesellschaft und das Stadtarchiv Duisburg laden am Donnerstag, 7. Oktober, zu zwei Veranstaltungen rund um das jüdische Leben in Duisburg in das Stadtarchiv am Innenhafen, Karmelplatz 5, ein. Institutionsleiter Dr. Andreas Pilger führt um 17 Uhr durch das Archiv und stellt anhand ausgewählter Quellen die Vielfalt jüdischen Lebens im Norden Duisburgs vor. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den großen jüdischen Einzelhandelsgeschäften, deren Gebäude zum Teil heute noch...

  • Duisburg
  • 05.10.21
Reisen + Entdecken
Technische Zeichnung der ersten Borsig Dampflokomotive 1840 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Borsig.jpg) | Foto: Wikipedia / Lizenz gemeinfrei
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Eröffnung der 'Cöln-Mindener-Eisenbahn' 15.12.1845
175 Jahre Eisenbahn in Langenfeld

Zur Zeit wird für den Rhein-Ruhr-Express RRX wieder an der Strecke gearbeitet, welche vor 175 Jahren für den Eisenbahnverkehr freigegeben wurde. 10 Jahre nach der ersten Fahrt einer Dampfeisenbahn in Deutschland, die 40-PS-Lok 'Adler' fuhr am 07. Dezember 1835 auf der Strecke Nürnberg-Fürth, Eröffnung der 'Cöln-Mindener-Eisenbahn' zwischen (Köln-)Deutz und Düsseldorf am 15. Dezember 1845. Der Festzug aus Düsseldorf hält an allen neuen Bahnhöfen: (Düsseldorf-)Benrath, Langenfeld,...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 15.12.20
Reisen + Entdecken
Sie werben für eine interessante "Geschichts-Präsentation". Von links nach rechts: Dr. Stefan Pätzold, seit Mai 2020 Leiter des Stadtarchivs Mülheim an der Ruhr, Hans-Dieter Flohr, Geschäftsführer des Fördervereins Mülheimer Städtepartnerschaften e. V., und dessen Vorsitzender Dr. Gerhard Ribbrock.
Foto: FÖV
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Der Förderverein Mülheimer Städtepartnerschaften besteht stolze 25 Jahre
Brückenbauer über alle Grenzen hinweg

„Natürlich haben wir uns unser Jubiläumsjahr ein bisschen anders vorgestellt“, sagt Dr. Gerhard Ribbrock, Vorsitzender des Fördervereins Mülheimer Städtepartnerschaften (FÖV), der jetzt auf 25 Jahre bürgerschaftliche Arbeit über Grenzen und über den Tellerrand hinaus zurückblicken kann. Reisen in einige der sechs Partnerstädte Mülheims, gegenseitige Besuche, Empfänge und öffentliche Veranstaltungen waren geplant, die nun Corona-bedingt gestrichen oder verschoben werden mussten. „Das ist...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 11.08.20
Kultur
In der Hand hält Dieter Ebels sein Erstlingswerk „Nu Gorra“, das vor genau 25 Jahren auf den Markt kam. Inzwischen ist sein 25. Buch erschienen. Somit feiert der Duisburger Erfolgsautor jetzt ein doppeltes Silber-Jubiläum.
Fotos: Reiner Terhorst
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Das 25. Buch zum 25-jährigen Schriftsteller-Jubiläum – Hohe Auszeichnung für den Erfolgsautor
Dieter Ebels schreibt mitten aus dem Leben

Die letzten Wochen und Tage waren für den Duisburger Autor Dieter Ebels trotz oder vielleicht sogar wegen Corona ganz schön arbeitsintensiv. Sein Laptop glühte, und auch die Telefondrähte liefen heiß. Seine „Bücherwelt“ ist in Bewegung. Gerade jetzt fallen zwei „Ereignisse“ zusammen, die aufhorchen lassen. Seit einem Vierteljahrhundert macht Ebels literarisch auf sich aufmerksam, denn vor genau 25 Jahren erschien sein Erstlingswerk „ NU-GORRA – Das fürchterliche Geheimnis“. Und voller Stolz...

  • Duisburg
  • 05.05.20
Kultur
Maren Menke im Jahr 2010, als sie das zweite Mal die Stadt Barcelona besuchte. Ein Foto mit dem Salamander an ihrem Lieblingsort - dem Park Güell - war ein Muss. | Foto: Maren Menke
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Lokalkompass-Länderreise: Barcelona
Eine florierende und facettenreiche Stadt voller Möglichkeiten!

Nicht nur einmal, auch nicht zweimal, sondern gleich dreimal zog mich die wundervolle Stadt Barcelona bereits in ihren Bann. Und auch ein viertes sowie ein fünftes und sechstes Mal würde ich mich gerne auf Entdeckungstour durch die zweitgrößte Stadt Spaniens begeben. Völlig zu Recht ist Barcelona, meiner Ansicht nach, eine der meistbesuchtesten Städte weltweit. Allein innerhalb des Stadtgebietes leben etwa 1,62 Millionen Menschen. Zählt man auch Regionen außerhalb hinzu, kommt man auf eine...

  • Velbert
  • 29.04.20
LK-Gemeinschaft
Viele Ausstellungen hat Hans Lembeck konzipiert, organisiert und gestaltet. Einge davon hat er persönlich eröffnet und mit hmorvollen und gleichermaßen „geschichtsträchtigen“ Worten begleitet.
Fotos: Terhorst
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Hans Lembeck ist mit 100 Jahren verstorben und findet in tiefer See seine letzte Ruhe
Ein Hamborner Herz schlägt nicht mehr

Ende August des vergangenen Jahres feierte Hans Lembeck seinen 100. Geburtstag, und es ist nur wenige Wochen her, da trug sich das „Hamborner Geschichtsbuch auf zwei Beinen“ in das Goldene Buch „seines“ Hamborns ein. In den Abendstunden des 1. Februar ist der Hamborner aus und mit Leidenschaft friedlich eingeschlafen. Jetzt gab es eine kleine Trauerfeier für den Verstorbenen. Ganz nach seinem Wunsch, keine große öffentliche Gedenkfeier durchzuführen, nahm daran nur der engste Familien- und...

  • Duisburg
  • 06.02.20
LK-Gemeinschaft
Bürgermeister Christoph Fleischhauer (r.) und der Technische Beigeordnete Thorsten Kamp nehmen die erste Bergmannsampel in Moers in Betrieb. Foto: pst

"Bergmänner" zeigen in Hochstraß jetzt Grün und Rot Moers
Eine Erinnerung an den Bergbau

Moers hat die erste „Bergmannsampel“. Bürgermeister Christoph Fleischhauer und der Technische Beigeordnete Thorsten Kamp haben die entsprechenden Sinnbilder an der Anlage der Kreuzung Römerstraße/Franz-Haniel-Straße in Hochstraß in Betrieb genommen. Fußgänger sehen dort nun einen stehenden bzw. gehenden Bergmann mit Grubenlampe und den entsprechenden Signalfarben. Damit erinnert die Stadt an die Geschichte des Bergbaus in Moers und die Leistungen der Bergleute. In der Nähe der Kreuzung befand...

  • Moers
  • 13.12.19
Kultur
Bei einem ersten Treffen von Röttgersbacher Heimatfreunden tauschte man nicht nur alte Fotos und Karten aus, um Vergangenes aus dem Stadtteil zu dokumentieren. Es wurden auch viele Gespräche geführt, deren Ergebnisse in einem Röttgersbacher „Geschichtsbuch“ veröffentlicht werden sollen.           Fotos: Terhorst
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Die Röttgersbacher wollen Geschichte und Zukunft in einem Buch zusammenfassen
Vom Bach zum Stadtteil

Das Vorhaben ist ambitioniert, und die ersten Schritte von der Idee zur Vollendung ermutigend. Thorsten Fischer, Historiker an der Universität Duisburg-Essen, und der Landtagsabgeordnete Frank Börner wollen die Vergangenheit des Stadtteils Röttgersbach unter die Lupe nehmen und zugleich einen Bogen in die Zukunft spannen. Und das mit Hilfe vieler Bürger. Historisch und sogar geografisch betrachtet, mutet der Stadtteil wie ein unerforschtes Niemandsland an. Die Nähe zu Marxloh und Obermarxloh,...

  • Duisburg
  • 17.09.19
Wirtschaft
Sie präsentieren voller Stolz die „inhaltsschwere“ Chronik „50 von 175“. V.l. Dirk-Marko Hampel, Johannes Hümbs, Dr. Joachim Bonn, Karl-Heinz Weiner und Andreas Vanek.
Foto: Reiner Terhorst
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Sparkassen-Chronik der vergangenen 50 Jahre ist zugleich ein Beitrag zur Stadtgeschichte
„Was hat sich nicht alles verändert?“

„In den letzten 50 Jahren hat sich unglaublich viel verändert. Und das haben wir jetzt schwarz auf weiß dokumentiert, manchmal sogar recht bunt, farbenfroh und vor allem aussagekräftig.“ Dr. Joachim Bonn, Vorstandsvorsitzender der Duisburger Sparkasse, meint damit die druckfrische Chronik „50 aus 175“. Ein Blick auf die vergangenen 50 Jahre gelebte und erlebte Sparkassengeschichte ist zugleich ein Beitrag zur Stadtgeschichte und geht weit über den Rahmen einer Festschrift oder einer...

  • Duisburg
  • 25.03.19
Kultur
Über den QR-Code auf den Tafeln kann man sich Hintergrundinformationen einholen. | Foto: Foto: Stadt Gladbeck

Gladbeck: Infotafeln erinnern an Krieg und Leid

Im Rahmen des Projektes „Historische Orte in Gladbeck“ sind zwei neue Informationstafeln aufgestellt worden. So erinnert eine Informationstafel nun an das Schicksal der Zwangsarbeiter. Die zweite Tafel erläutert die Entstehungsgeschichte des Ehrenmals und zeigt weitere Gedenkzeichen im Umfeld auf. Zudem weist es den Weg zu einer umfangreichen Datenbank. Über den QR-Code auf der Tafel sind nicht nur ausführlichere Hintergrundinformationen im Internet zugänglich, sondern auch eine umfangreiche...

  • Gladbeck
  • 24.11.17
  • 2
Überregionales
Fräulein Steinhoff sitzt in einem Büroraum in der Amtsverwaltung an ihrer Schreibmaschine. | Foto: Heinz Tarrach / Stadtarchiv Selm
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Foto-Ausflug in die gute alte Zeit

Deutschland schwelgte im großen Wirtschaftswunder, da kam in Lünen eine neue Zeitung auf den Markt. Der Blick in die Stadtarchive von Lünen und Selm brachte spannende Bilder aus dem Geburtsjahr des Lüner Anzeigers ans Licht. Katharina Kriftewirth ist die Archivleiterin in Selm. Die Suche nach Ereignissen aus alten Zeiten dauert für die Expertin wenige Sekunden. Der Computer zeigt nach ein paar Klicks nur fünfzehn Fundstellen mit sechzig Jahre alten Fotos. In Zeiten der Digitalkameras wären es...

  • Lünen
  • 21.10.14
  • 5
Kultur
Doppelripp-Unterbuchse oder Boxershort- das ist hier die Frage.

Erinnerung in Tüten (5)

Egal ob neckisch erotisches Dessous oder ganz klassisch "Schlüpper & Unterbuchse" - die Geschichte der Unterwäsche birgt spannende Aspekte. Eva verhüllte sich "untenrum" mit einem Feigenblatt, nachdem sie sich ihrer Nacktheit bewusst wurde, so sagt es die Bibel. Völkerkundler behaupten, dass die Urmenschen ihre Lenden mit Baumrinde, Fell, Leder oder Blattwerk bedeckten, um sich vor Verletzungen, Sonneneinstrahlung und Kälte zu schützen. Im Laufe der Zeit entwickelte und veränderte sich die...

  • Essen-Süd
  • 13.05.14
  • 22
  • 6
Politik

10 internationale Stararchitekten fordern Erhalt des Alten Museums am Ostwall - Offener Brief an den Rat der Stadt Dortmund

10 internationale Stararchitekten unterstützen den Erhalt des Alten Museums am Ostwall Sehr geehrte Mitglieder des Rates der Stadt Dortmund, wir fordern Sie dringend dazu auf, das Alte Museum am Ostwall in Dortmund zu erhalten. Es ist eines der ganz wenigen Bauten in Dortmund, die mit einer internationalen Strahlkraft das Bild der Stadt als Kulturstadt in die Welt getragen haben. Die Substanz des Hauses am Ostwall stammt in den aufgehenden Wänden bis hinauf zum Dach vom Oberbergamt, das 1872...

  • Dortmund-City
  • 18.02.14
Kultur
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Ein Kleiner auszug von meine wanderung in die Arnsberger Altstadt

Arnsbergs Vergangenheit ist geprägt von einer traditionsreichen Geschichte, in der die Grafen, Kurfürsten, Hessen und Preußen die Hauptrolle spielen. Noch heute entdeckt man die Spuren der über 770jährigen Geschichte in der historischen Altstadt auf Schritt und Tritt. Arnsberg gehört zur Arbeitsgemeinschaft der Historischen Stadt- und Ortskerne in Nordrhein-Westfalen. Die Grafenzeit Alles begann im 11. Jahrhundert mit den Grafen. Graf Bernhard II. von Werl errichtete als erster um 1060 die...

  • Arnsberg
  • 24.03.13
  • 7
Kultur
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725. Geburtstag: 2013 steht Düsseldorf ganz im Zeichen des Stadtjubiläums

Über 60 Veranstaltungen, 70 Führungen und ein großes Bürgerfest als Höhepunkt: Düsseldorf feiert 2013 ausgiebig seinen 725sten Geburtstag – mit den Bürgern der Stadt im Mittelpunkt. Wie ein roter Faden sollen sich im gesamten Stadtgebiet zahlreiche Veran­staltungen und Aktionen zum Stadtjubiläum ziehen. Und es werden immer mehr. Düsseldorf hat allen Grund zum Feiern: Am 14. August 1288, vor 725 Jahren, wurde die Ansiedlung an Rhein und Düssel von Graf Adolf Berg zur Stadt erhoben. „Dieses...

  • Düsseldorf
  • 06.02.13
Politik
Pfarrer Arno Lohmann von der Evangelischen Stadtakademie, Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz und Bezirksbürgermeister Dieter Heldt (v.l.) bei der Einweihung der Stele. Foto: Molatta | Foto: Foto: Andreas Molatta

Lebensspuren - Erinnerung an Jüdisches Leben in Bochum

Die zweite Stele im Stationenweg „Jüdisches Leben in Bochum und Wattenscheid“ wurde in der Bochumer Innenstadt, Ecke Massenbergstraße/Schützenstraße eingeweiht. Diese Stele erinnert an die Anfänge jüdischen Lebens in dieser Stadt, die bereits im 17 Jahrhundert nachweisbar sind. Der Standort der Stele ist so gewählt, dass sie in der Mitte zwischen der ersten Bochumer Synagoge, die 1744/45 zerstört wurde, der ersten jüdischen Schule und des ältesten jüdischen Friedhofs steht. Auf der Stele sind...

  • Bochum
  • 31.10.11
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