Es zieht eine ferne, verlockend süße Weise, durch den vom Herbst geschmückten Wald. Göttliche Melodien, voll von Schmerz und Sehnen, du und ich, gar gerne finden wollen wir sie bald. Und tief versteckt in des feuchten Waldes Dunkel ein Jüngling, bärtig, bocksfüßig, mit langem Haar. Und er die Flöte so lockend spielend: Es ist Pan, der Gott des Waldes, ich glaub’ es ist wohl wahr. Verträumt, lüstern, sitzt er auf dem Eichenstamme: Wald – und Wassernymphen, ewig begehren ihre Haut; „Erdenbürger,...